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Gockel krähen, Hühner gackern, Glocken läuten, das Wasser gluckst.[2]
» Da kenn' ich einen, um den kein Gockel krähen möcht.«[3]
Es war die Zeit, in der die Frauen Freiwild waren, die Männer Gockel und die Gattinnen Legehennen.[4]
»Wer kann das wissen?« »Ich weiß es; denn August ist erst achtundfünfzig, aber nochmals zu heiraten, würde ihm sauer werden. Warum will denn der alte Gockel noch einmal heiraten?«[5]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9, Seite 461
↑Irene Hanappi: Burgund per Hausboot: Das Erlernen der Langsamkeit. In: DiePresse.com.26. März 2010, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 15. September 2012).
↑Ludwig Ganghofer → WP: Der hohe Schein. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 17 (URL).
↑Wolfram Knorr: Macho-Gockel und scharfe Tippsen. Fernsehen. In: Die Weltwoche. Nummer 13/2010, 30. März 2010 (Online, abgerufen am 15. September 2012).
↑Paul Keller → WP: Drei Brüder suchen das Glück. In: Projekt Gutenberg-DE. Zweite Begegnung (URL).
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Gockel“ – für männliche Einzelpersonen, die „Gockel“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Gockel“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Gockel“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 251.
„Gockel“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Gockel“
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 251.