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Fenster- und Türrahmen sind in einem dezenten Grün gehalten.
Grün ist die Farbe der Hoffnung.
„Am Portal des gründerzeitlichen Eckhauses beißt sich ein blauer Schriftzug sehr schön mit dem giftigen Grün der Eingangstür.“[1]
„Sehr lange wurde die Farbe Grün in der Malerei vermieden, sie war verpönt.“[2]
Für das öffentliche Grün ist das Gartenbauamt zuständig.
„Lichtes Grün brach aus dem schwarzen Geäst, und die ersten Veilchen schienen mir den endgültigen Sieg des Guten über das Böse zu verkünden.“[3]
„Ich legte sie auf ihr Bett, in Papier gewickelt, wie sie waren, und beobachtete, wie sie sie auspackte, die Knospen zurechtlegte, an dem Grün zupfte.“[4]
„Hinter ihnen, durch den offenen romanischen Säulengang, leuchtete im ersten Grün der Domgarten.“[5]
„Dazwischen hoben sich abgestorbene, schwarze Baumstämme von dem Grün der Landschaft ab.“[6]
Grün ist Trumpf.
Rot und Grün wollen bald Koalitionsverhandlungen aufnehmen.
↑Gundolf S. Freyermuth: Reise in die Verlorengegangenheit. Auf den Spuren deutscher Emigranten (1933-1940). Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Seite 136. ISBN 3-423-30345-X.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 152.
↑Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 149 f.
↑Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 58.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 320. Urfassung von 1954.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 105. Französisch 1874/75.