Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Beleg gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Beleg, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Beleg in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Beleg wissen müssen. Die Definition des Wortes Beleg wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBeleg und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Als Beleg dafür, dass wir wirklich in Hannover waren, habe ich die Fahrkarte aufgehoben.
„Als Beleg für den niederen Geschmack der Deutschen, die lesenswerte Literatur nicht hervorzubringen vermöchten, nahm er die zunehmende Popularität Shakespeares.“[2]
„So gibt es Belege dafür, wonach sowohl der Außenminister Österreich-Ungarns als auch die Umgebung Wilhelms in Berlin ihrem Entscheidungsträger Informationen vorenthalten haben oder ihnen sogar Desinformationen lieferten, um Entscheidungen zu provozieren, die in ihrem Sinne waren.“[3]
Wir sammeln alle Belege für die Steuererklärung.
Nur wenn genügend Belege im Textkorpus vorkommen, wird ein Wort als Stichwort aufgenommen.
„Allein aufgrund der Belege kann jedoch nicht zwischen der möglichen Realisierung als Zusammensetzung oder Syntagma unterschieden werden.“[4]
Der Briefumschlag mit dem Sonderstempel ist ein schöner Beleg für die diesjährige Ausstellung.
Wir werten das Ergebnis des Experiments als Beleg dafür, dass die Hypothese richtig ist.
„Diese Tatsache ist ein Beleg für die Quantelung von Energiezuständen in Atomen.“[5]
Das Geißenklösterle ist einer von vier Fundplätzen, welche die frühesten Belege für figürliche Kunst und Musik erbracht haben.[6]
Erste Belege für die künstlerische Gestaltungsfähigkeit des Menschen sind mindestens 30.000 Jahre alt.[7]
↑Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 203.
↑Birgit Goertz: "Niki" und "Willy": Zwei, die den Krieg hätten verhindern können. In: Deutsche Welle.31. Juli 2014 (URL, abgerufen am 2. Mai 2024).
↑Olaf Krause: Der Rat für deutsche Rechtschreibung – ein Porträt. In: Der Sprachdienst. Nummer Heft 6, 2016, Seite 203-219, Zitat Seite 212.