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„Der kleine Bär steigt die Treppen hinunter, geht zum Tisch, setzt sich in den kleinen Stuhl und schaut in sein Schüsselchen.“[3]
„Der Bär grub sich dann zur Hibernierung unter einer zerfallenen Scheune dicht neben dem Weg ein und störte uns nicht, wir ihn auch nicht, und man bekam ihn nie zu Gesicht, nur im Vorfrühling roch man ihn, wenn der Wind von Südwesten wehte.“[4]
„Die Bären im Torgauer Gehege waren Luther wohl egal, im Unterschied zu den frei laufenden Säuen in Wittenberg.“[5]
Als Kind bin ich nie ohne meinen Bären ins Bett gegangen.
Dort oben siehst du den großen Bären!
„Er spielt dabei auf das Sternbild "Bär" alias "Wagen" an.“[6]
Da sie keine Unterwäsche anhatte, konnte man deutlich ihren Bären erkennen.
Bären zählen zwar zu den Nachtfaltern, sind aber tagaktiv.
„Du hast schon richtig gehört, du bist mein Bär. Oder ist es noch zu früh für bildhafte Kosenamen?„[7]
Das Berliner Wappen zeigt in silbernem (weißem) Schild einen rot bewehrten und rot gezungten, aufrecht schreitenden schwarzen Bären.[8]
Da unter Jägern die erlegte Beute nicht selten größer gemacht wird, als sie tatsächlich ist, hat sich im 19. Jahrhundert eingebürgert, dass männliche Murmeltiere als Bären bezeichnet werden.
„Aufgrund seines Interesses für die schwulen Bären war Ali häufig auf der Suche nach Schwulen, die sich als Bär sehen.“[9]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bär“, Seite 90.
↑Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 85.
↑Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 58.
↑Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer, (Frankfurt/Main) 1994, ISBN 3-10-396502-8, Seite 609.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 138.
↑Zülfukar Çetin: Homophobie und Islamophobie. Intersektionale Diskriminierungen am Beispiel binationaler schwuler Paare in Berlin. transcript, 2014, ISBN 978-3-83941986-1, Seite 246 (Zitiert nach Google Books)