Benutzer:Yoursmile/WL

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Zitate

  1. Risikobericht: „Wenn die Controller den Risikobericht erstellen, können sie einen standardisierten Leitfaden abarbeiten.“[1]
  2. Risikomanagement: „Doch so durchreguliert, wie das Risikomanagement auf den ersten Blick wirkt, so viel Freiheit bieten die Vorschriften in Bezug auf geopolitische Risiken.“[2]
  3. Risikomanager: „Auf Basis von historischen Daten berechnen Risikomanager und Controller Wahrscheinlichkeiten von Risiken und bewerten, wie groß der Schaden ausfallen könnte.“[3]
  4. Gasimporteur: „Der in Schieflage geratene Gasimporteur legte seinen jüngsten Geschäftsbericht am 23. Februar 2022 vor.“[4]
  5. Hochschulgesetz: „Das Hochschulgesetz verpflichtet den Studiendekan der Hochschule Furtwangen dazu, sich einmal pro Semester mit den Studierendenvertretern auseinanderzusetzen.“[5]
  6. Wirtschaftswelt: „In der Wirtschaftswelt ist Feedback aus allen Richtungen und für jeden allgegenwärtig.“[6]
  7. Kommunikationskette: „Taktgefühl wahrt laut Luhmann das Betriebsklima und schützt den Fortbestand von Kommunikationsketten.“[7]
  8. VR-Brille: „Die Räume kann man dann je nach Bedarf mit typischen Büroutensilien ausstatten und mittels VR-Brille betreten, um mit Kollegen zusammenzuarbeiten.“[8]
  9. Avatar: „So gibt es im Metaverse zwar Immobilienunternehmen, die virtuelle Wohnungsbesichtigungen anbieten, und Modeunternehmen wie Gucci, die dort eigene Shops eröffnen, in denen man virtuelle Handtaschen oder Kleidung für seine Avatare kaufen kann. Unternehmen wie Igus, die dort ihre Meetings abhalten, sind aber noch die Aussnahme.“[9]
  10. Metaverse: „Bislang nutzen Firmen das Metaverse vor allem in Kontakt mit Kunden.“[10]
  11. egalitär: „Wo die Menschen seit vielen Jahrhunderten in eher egalitären bäuerlichen Gruppen geleb haben, gebieten nun womöglich Fürsten über hierarchisch organisierte Gemeinschaften.“[11]
  12. Stammesfehde: „Die Auswirkungen bleiben allerdings nicht friedlich, denn zur Sicherung ihrer Macht und Besitztümer, so lässt sich vermuten, stellen die Herren der Bronze dereinst Armeen auf, und aus gelegentlichen Stammesfehden werden planmäßige Feldzüge mit Tausenden von Kämpfern.“[12]
  13. Metallbearbeitung: „Die Metallbearbeitung kommt wahrscheinlich dort auf, wo auch die Landwirtschaft entsteht.“[13]
  14. Steinhammer: „Die Siedler zertrümmern die Brocken mit Steinhämmern, um daraus Farbpigmente zu gewinnen, als Schminke für Lebende und Tote.“[14]
  15. Materialeigenschaft: „Etwa 10 bis 13 Prozent Zinn sind ideal, damit die beiden Metalle zu dünnflüssiger, blasenfreier Bronze verschmelzen, aus der sich Gegenstände mit optimalen Materialeigenschaften gießen lassen.“[15]
  16. Bergbaurevier: „Mancherorts bringt das mehr und mehr anschwellende Verlangen nach Bronze regelrechte Industrie- und Bergbaureviere hervor.“[16]
  17. Verteidigungsanlage: „In Mitteleuropa lassen regionale Eliten an den Knotenpunkten des Warenverkehrs befestigte Siedlungen errichten mit beeindruckenden Verteidigungsanlagen.“[17]
  18. Buckelrind: „Das naturgetreue Bildnis des Buckelrinds ziert ein nur wenige Zentimeter großes Stempelsiegel, in Speckstein geschnitten im Tal des Indus zwischen 2600 und 1900 v. Chr.“[18]
  19. Schwemmland: „Diese einzigartige städtische Kultur entsteht im 3. Jahrtausend v. Chr. im fruchtbaren Schwemmland des Industals.“[19]
  20. Rundbrunnen: „Ausgemauerte Rundbrunnen versorgen die Bewohner mit Frischwasser.“[20]
  21. schriftkundig: „Dabei sind die Industal-Bewohner sehr wohl schriftkundig.“[21]
  22. Lapislazuli: „Brillant sind die Handwerker in der Herstellung von erlesenem Schmuck, vor allem von polierten Perlen – etwa aus rötlichem Karneol oder tiefblauem Lapislazuli, den sie aus Afghanistan einführen.“[22]
  23. Preziose: „Diese Preziosen sind auch andernorts begehrt.“[23]
  24. Karre: „Mit Karren über Land und per Boot auf dem Indus, der ins Arabische Meer mündet, transportieren Händler ihre Waren .“[24]
  25. Mischwesen: „Fürchterlich brüllend und schnaubend rast das Mischwesen durch sein Gefängnis.“[25]
  26. Stiermann: „Die Sage vom Stiermann erzählen sich die Menschen in den Städten und Dörfern Griechenlands spätestens im 5. Jahrhundert v. Chr.“[26]
  27. hellenisch: „Hellenische Dichter wie Sophokles und Euripides verfassen Dramen über den Hof des Fabelkönigs Minos, Philosophen und Schriftsteller halten die Legende in verschiedenen Varianten fest.“[27]
  28. Stierstatue: „Hoch auf den Berggipfeln der Insel legen sie in Heiligtümern unzählige kleine Stierstatuen ab, vielleicht um die Götter günstig zu stimmen.“[28]
  29. Wandgemälde: „Wandgemälde zeigen jugendliche Akrobaten, die waghalsig, gar todesmutig über Bullen mit langen Hörnern springen.“[29]
  30. Ägäis: „Die Minoer steigen auf zur führenden Seemacht in der Ägäis.“[30]
  31. minoisch: „Überschüsse an Korn, Wein und Schafswolle fallen an, die minoische Kaufleute vermutlich auf ihren Reisen etwa gegen Schmuckarbeiten oder Metalle eintauschen.“[31]
  32. Inselherrscher: „Ausdruck dieser Blüte sind die großen Paläste, die einige der Inselherrscher bald nach 2000 v. Chr. bauen lassen.“[32]
  33. Gießen: „Metallhandwerker fachen mit Blasebälgen Feuer an, schmelzen in Tonöfen Bronze und formen aus dem Wunderstoff der Epoche in einem aufwendigen Prozess des Gießens und Schmiedens Beile, Hämmer und Meißel.“[33]
  34. Doppelaxt: „Auch stellen sie kleine, etwa 20 Zentimeter breite Doppeläxte her – Weihgaben, die den Minoern göttlichen Schutz gewähren sollen.“[34]
  35. Freskenmaler: „Doch all diese mit so viel Sorgfalt hergestellten Produkte verblassen vor den Schöpfungen der minoischen Freskenmaler.“[35]
  36. Wandmalerei: „Andere Wandmalereien zeigen Delfine, die friedlich durch einen Schwarm kleiner Fische schwimmen.“[36]
  37. Allerheiligstes: „Im Allerheiligsten der Residenz zieren Bilder von Greifen die dunkelrot-weiße Wand hinter dem aus feinsten Alabaster gearbeiteten Thron.“[37]
  38. Bronzezeit: „Schon seit Beginn der Bronzezeit kreuzen die Minoer mit Ruderschiffen durch die Ägäis.“[38]
  39. Schifffahrtsweg: „Entlang der Schifffahrtswege siedeln sich größere Gruppen von Minoern an, zum Beispiel auf den Inseln Rhodos und Kythera, und arbeiten dort vermutlich als Zwischenhändler.“[39]
  40. Linear-A-Schrift: „Die Einwohner nutzen Gewichte und Maße der Minoer, ebenso die Linear-A-Schrift.“[40]
  41. kretisch: „Bei einem Gang durch den Ort ist der Einfluss der kretischen Baumeister unübersehbar.“[41]
  42. Karpatenbecken: „Über die Balkanhalbinsel und das Karpatenbecken erreicht die Kenntnis von dem festen, goldschimmernden Metall Mitteleuropa.“[42]
  43. Handelsnetz: „Innerhalb weniger Jahrhunderte wächst ein gewaltiges Handelsnetz, um Bronze und die dafür notwendigen Rohstoffe wie Kupfer und Zinn zu beschaffen, das sich über Tausende von Kilometern erstreckt.“[43]
  44. Drehpunkt: „Einer der Drehpunkte in diesem Wirtschaftsraum ist Mitteldeutschland.“[44]
  45. Gewandnadel: „Hier, in den heutigen Bundesländern Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen, kreuzen sich Routen, auf denen Fertigwaren aus Bronze befördert werden, etwa Gewandnadeln aus Zypern oder Speerspitzen aus der Ägäis .“[45]
  46. Einbaum: „Händler gehen zu Fuß neben ihren Lasttieren oder bewegen sich in Einbäumen auf den Flüssen .“[46]
  47. Langhaus: „Wie eine Perlenschnur liegen ihre hölzernen Langhäuser an den Ufern der Flüsse oder an anderen für die Landwirtschaft günstigen Orten.“[47]
  48. Schlagsichel: „Die meisten Familien arbeiten immer noch hauptsächlich auf den Feldern, können im Lauf der Zeit mit neuen Geräten wie bronzenen Schlagsicheln das Getreide schneller und dichter am Boden schneiden und so mehr Getreidekörner ernten.“[48]
  49. Aunjetitzer: „Gesichert ist lediglich, dass die Aunjetitzer in der Folge über Jahrhunderte Mitteleuropa dominieren – und Bronze nutzen.“[49]
  50. inselartig: „Archäologen finden ihre Grabstätten und Siedlungen inselartig verstreut in Böhmen, Mähre, Niederösterreich, der Westslowakei, Schlesien, Großpolen und der Oberlausitz.“[50]
  51. Aunjetitzer Kultur: „Doch in Mitteldeutschland erlebt die Aunjetitzer Kultur womöglich wegen des Wohlstands und der strategisch günstigen Lage der Gegend eine besondere Blüte.“[51]
  52. Wissenschaffender: „Das bis auf ungefähr zehn Jahre genaue Datum ermitteln Wissenschaffende mithilfe von Untersuchungen der Jahresringe des ind er Totenhütte verbauten Eichenholzes.“[52]
  53. Steinschicht: „Anschließend schichten sie rund 3000 Kubikmeter Erde über die Steinschicht und glätten die Oberfläche des so entstandenen Hügels.“[53]
  54. Hortfund: „Auch etliche weitere Hortfunde in der Gegend, bei denen zahlreiche Beile sowie etwa Dolchklingen und andere Waffen in der Erde niedergelegt wurden, lassen sich demnach als Hinweise auf Truppen aus spezialisierten Kämpfern deuten.“[54]
  55. Sondengänger: „Das, was die beiden Sondengänger unweit des Städtchens Nebra ausgegraben haben, ist einer der wichtigsten archäologischen Funde Europas.“[55]
  56. Plejaden: „Astronomen erkennen in den Plejaden und ihrer Kombination mit dem Sichelmond Hinweise zur Anwendung einer Kalenderberechnung.“[56]
  57. Himmelsscheibe: „Mithilfe einer in der Himmelsscheibe verschlüsselten Regel lässt sich das Sonnenjahr mit dem rund elf Tage kürzeren Zeitraum von zwölf Mondzyklen koordinieren.“[57]
  58. Sesshaftwerdung: „Die Mehrheit der Forschenden geht davon aus, dass der Krieg auf die Sesshaftwerdung des Menschen folgt.“[58]
  59. Südosteuropa: „In Südosteuropa vollzieht sich dieser Wandel ab 6400 v. Chr.“[59]
  60. Jagdbeute: „Statt ihrer Jagdbeute hinterherzuziehen, bauen die sesshaft gewordenen Menschen Getreide an und lagern ihre Vorräte.“[60]
  61. Prunkschwert: „Das Prunkschwert von Malia, geschmiedet wohl im 18. Jahrhundert v. Chr., ist indes weit mehr als ein Tötungswerkzeug.“[61]
  62. Allgewalt: „Als Prunkschwert getragen bei Zeremonien und anderen feierlichen Anlässen, führt es allen Anwesenden die Allgewalt seines Besitzers unmissverständlich vor Augen.“[62]
  63. Metallwerkzeug: „In den heute Harappa und Mohenjo-Daro genannten vermutlichen Hauptzentren der Kultur stellen Handwerker neben Metallwerkzeugen auch bronzene Statuetten her.“[63]
  64. Zweistromland: „Die Menschen vom Indus exportieren Rohstoffe wie Kupfer wohl bis in das Zweistromland.“[64]
  65. Metallvorkommen: „Die prosperierende Siedlung und nicht zuletzt die reichen Metallvorkommen Anatoliens ziehen fähige Bronzegießer und andere spezialisierte Metallhandwerker an, die sich in Troja niederlassen.“[65]
  66. Akkadisch: „Das in dem Reich verbreitete Akkadische entwickelt sich zur vorherrschenden Sprache im Zweistromland und zur überregionalen Verkehrssprache der bronzezeitlichen Zivilisation im östlichen Mittelmeerraum.“[66]
  67. Ur: „In den Jahrhunderten nach dem Niedergang von Ur prägen eine Vielzahl oft kurzlebiger und sich häufig bekriegender Kleinstaaten die politische Landschaft Mesopotamiens.“[67]
  68. Handelspolitik: „Dank einer geschickten Handelspolitik steit die Stadt Assur am Tigris im heutigen Irak zu einer wirtschaftlich bedeutenden Metropole auf.“[68]
  69. Eselskarawane: „Eselskarawanen assyrischer Kaufleute pendeln zwischen Assur und der anatolischen Hochebene, beladen vor allem mit Textilien und Zinn.“[69]
  70. Assyrer: „An zahlreichen Orten Anatoliens gründen die Assyrer zudem Händlerkolonien .“[70]
  71. Südbritannien: „Die prächtig ausgestatteten Gräber zeugen vom Reichtum der Menschen in Südbritannien.“[71]
  72. Zinnvorkommen: „Es sind wohl die britischen Zinnvorkommen, dank derer auf den Britischen Inseln vermutlich früher Bronze hergestellt wird als in vielen anderen Teilen Europas .“[72]
  73. Oxus-Kultur: „Etwa zur selben Zeit setzt auch im Gebiet der Oxus-Kultur eine Epoche des Niedergangs ein.“[73]
  74. Zentralasien: „Zinn aus Zentralasien gelangt vermutlich über das mit Mari verbündete Reich Elam am Persischen Golf an den Euphrat.“[74]
  75. Hurriter: „Dieser Warenfluss aber ist durch das Vordringen der Hurriter aus der Region östlich des Tigris gestört worden.“[75]
  76. frühbronzezeitlich: „Vermutlich Angehörige der frühbronzezeitlichen Wessex-Kultur legen zwei Ringe aus Gruben um die Steinkreise von Stonehenge an.“[76]
  77. Nuraghen: „Die bronzezeitlichen Bewohner Sardiniens erbauen Tausende solcher Nuraghen.“[77]
  78. Bronzeherstellung: „Es ist nicht zuletzt die Gier nach Rohstoffen für die Bronzeherstellung, die die Menschen ein immer dichteres Handelsnetz knüpfen lässt, über das sie immer größere Warenmengen bewegen.“[78]
  79. Ahle: „Die Archäologen bergen die Gebeine, den schmuck, einen Kupferdolch mit Silbernieten, eine Ahle zum Vorstechen von Löchern und drei Gefäße, allesamt kostbar mit Silberblech verziert.“[79]
  80. Ausgräber: „Die Ausgräber fanden in der Siedlung mehr als 1000 Gräber und andere Relikte, die sie einer eigenen, bis heute rätselhaften Kultur zurechneten und nach deren erstem Fundort benannten.“[80]
  81. El-Argar-Kultur: „Mit dieser Klassengesellschaft, anscheinend straff organisiert wie ein Staatswesen, ist die El-Argar-Kulur zu dieser Zeit einzigartig in Westeuropa.“[81]
  82. Megaron: „Schließlich betritt der Besucher die Vorhalle des Megarons.“[82]
  83. gemahnen: „An den Wänden zu beiden Seiten gemahnen den Besucher farbige Fresken festlich gewandeter Frauen in weiten Röcken, dass auch er sich in einer feierlichen Prozession zur Macht befindet.“[83]
  84. elfenbeinern: „Sie tragen ehrerbietig elfenbeinerne Gefäße vor sich her, und auch sie streben dem Thronraum zu.“[84]
  85. Felsrücken: „Es ist kein Zufall, dass die von einer mächtigen Mauer umgebene Burg von Tiryns auf einem Felsrücken fast unmittelbar an der Meeresküste steht.“[85]
  86. dickrumpfig: „Von dem Hafen aus segeln dickrumpfige, einmastige Handelsschiffe entlang der gesamten Küsten des östlichen Mittelmeers und durch den Bosporus bis ins Schwarze Meer.“[86]
  87. Mykener: „Die Mykener hingegen sind berühmt für ihr feines Tongeschirr, das reine Öl ihrer Oliven, ihr Parfüm und ihren Wein – die Erzeugnisse sind weithin begeht.“[87]
  88. mykenisch: „Reste mykenischer Keramik wurden in Spanien geborgen, an den Küsten der Adria udn des Schwarzen Meeres, selbst in Siebenbürgen.“[88]
  89. Kleinstaat: „Die Kleinstaaten wie das im Westen der Peloponnes liegende Pylos oder auch das mächtige Mykene eint ihre Sprache, eine frühe Form des Griechischen.“[89]
  90. Wanax: „Der Wanax it größter Landbesitzer im Reich, die Äcker und Weiden des Hofguts sind deutlich ausgedehnter als die anderer Grundbesitzer, und die Herden des Königs zählen die meisten Tiere.“[90]
  91. Lenker: „Zwei Mann besetzen bei den Mykenern die von Pferden gezogenen Kampfgefährte für gewöhnlich, ein Lenker und ein Elitekrieger, der auf diese Weise schnellstmöglich an den Ort des Kampfes gelangt.“[91]
  92. Elitesoldat: „Nicht zuletzt mithilfe dieser Elitesoldaten eroberten die Mykener um 1450 v. Chr. Kreta und lösten die Minoer als dominierende Zivilisation in der südlichen Ägäis ab .“[92]
  93. Kylikes: „Töpfer fertigen handliche Kylikes, flache Trinkgefäße, Amphoren für Wein und große Pithoi für Öl.“[93]
  94. Vorratsraum: „In großen Vorratsräumen lagert der Hof die Erzeugnisse der Region – für den Export und für den Eigenbedarf.“[94]
  95. Goldgefäß: „Sie trinken statt aus tönernen Kylikes womöglich aus Gold- und Silbergefäßen.“[95]
  96. Speichenrad: „Wann und wo der leichte Streitwagen mit zwei Speichenrädern erfunden worden ist, ist umstritten.“[96]
  97. vorderasiatisch: „Erst mit der Zeit entwickeln vorderasiatische Stellmacher das typische, etwa 30 Kilogramm leichte Gefährt, das von zwei Pferden gezogen wird.“[97]
  98. V-förmig: „Die Räder stellen die Handwerker aus jeweils sechs V-förmig gebogenen Hölzern her.“[98]
  99. V: „Dabei bilden die Spitzen der Vs die äußeren Teile der Radnabe und je zwei Schenkel eine Speiche .“[99]
  100. Achsnagel: „Achsnägel, oft aus Bronze, halten die frei drehenden Räder auf der feststehenden Achse.“[100]
  101. Trense: „Gelenkt werden die Pferde über Zügel und bronzene Trensen.“[101]
  102. Forschender: „Bis heute diskutieren Forschende, wie genau sich die Kenntnisse vom Bau und Gebrauch des Wagens verbreitet haben.“[102]
  103. Amoriter: „Gegen Ende des 17. Jahrhunderts v. Chr. verwenden Amoriter, Hethiter, Hurriter und andere Völkerschaften in Vorderasien den leichten Streitwagen.“[103]
  104. thebanisch: „Doch nachweislich um 1550 v. Chr. nutzen auch die thebanischen Pharaonen Streitwagen .“[104]
  105. Neues Reich: „Der siegreiche König Ahmose geht als Begründer des Neuen Reiches in die Geschichte ein.“[105]
  106. Jahrtausend: „Vor mehr als drei Jahrtausenden segeln wohl mindestens elf Männer in ihr Verhängnis und ahnen es nich mal.“[106]
  107. steuerbords: „Steuerbords erstreckt sich die felsige Südküste Anatoliens, kaum 50 oder 100 Meter entfernt.“[107]
  108. Spant: „Die Zimmerleute haben Spanten in den Rumpf eingesetzt, eine Art versteifendes Holzskelett.“[108]
  109. Pflanzenfaser: „Straffe, aus Pflanzenfasern gedrehte Taue fixieren den Mast.“[109]
  110. mittschiffs: „Am mittschiffs stehenden Mast bläht sich ein an zwei Querstangen befestigtes Rahsegel aus Stoff, das mit eingewirkten Lederriemen verstärkt ist.“[110]
  111. Silberstück: „Hier, im hinteren Teil des Schiffes, haben sie auch bronzene Schwerte und eine Schatzkiste mit Gold- und Silberstücken verstaut.“[111]
  112. Kanaaniter: „Vermutlich ist bis zum horizont kein anderes Segel zu sehen, ganz sicher lauern keine Piraten an diesem anatolischen Kap, denn sonsthätten die Kanaaniter und ihre Passagiere längst die Waffen gezückt.“[112]
  113. Segler: „Keine schwere Welle, keine starke Böe trifft offenbar den Segler“[113]
  114. Bauch: „Die schwere Fracht ruht sicher im Bauch des Schiffes, so wie sie im Hafen eingeladen worden ist.“[114]
  115. Archäologenteam: „Archäologenteams bergen den gewaltigen Fund in einer titanischen Arbeit .“[115]
  116. Sykomore: „Die einheimischen Hölzer Ägyptens wie Sykomore oder Akazie taugen vielleicht noch für normale Nachen, allerdings nicht für derart große Wassergefährte wie das Boot des Cheops.“[116]
  117. Theben: „Um 1400 v. Chr. wird in Theben auf einer Wandmalerei im Grab des hohen ägyptischen Würdenträgers Kenamun ein zu diesem Zeitpunkt bereits voll entwickltes kanaanitisches Überseeschiff verewigt.“[117]
  118. durchmessend: „Das Glas stammt aus Ägypten und dem libaneischen Tyros, die bis zu 16 Zentimeter durchmessenden scheibenförmigen Barren sind kobaltblau, andere violett, türkis, bernsteinfarben.“[118]
  119. Rohling: „In Ägypten und dem mykenischen Raum wurden solche Rohlinge zu schmuck weiterverarbeitet.“[119]
  120. traditionellerweise: „Im Rumpf lagen zudem 18 jeweils etwa einen Meter lange Ebenholzstämme aus Ostafrika, die traditionellerweise im Land der Pharaonen oder in den mykenischen Reichen u Truhen und Bettgestellen getischlert wurden .“[120]
  121. Kanaan: „Da das Wrack nördlich von Kanaan gefunden wurde, wird es vermulich nicht Ägypten zum Ziel gehabt haben .“[121]
  122. anatolisch: „Alles hat der Herrscher der anatolischen Großmacht darangesetzt, dass seine Falle zuschnappen kann, dass nichts von seinem Plan nach außen dringt.“[122]
  123. Hethitisch: „Um 1800 v. Chr. hat sich das Hethitische als eigene Sprache neben den anderen in Anatolien verbreiteten Idiomen herausgebildet.“[123]
  124. Felskammer: „Gewaschen und in frische Gewänder gekleidet, betritt der Thronanwärter die 22 Meter lange natürliche Felskammer.“[124]
  125. Holztor: „Mindestens acht mit Bronze und Kupfer beschlagene Holztore sichern den zugang in die Kapitale.“[125]
  126. Rampenlicht: „Erst 1893 rückt der Ort wirklich ins Rampenlicht der internationalen Archäologie.“[126]
  127. Klimaschwankung: „Klimaschwankungen haben den Menschen zu allen Zeiten zugesetzt.“[127]
  128. Pfarrersfamilie: „Als Heinrich Schliemann 1822 als fünftes von neun Kindern in eine mecklenburgische Pfarrersfamilie geboren wird, scheinen seine Aussichten trist.“[128]
  129. Geschwisterchen: „Als Heinrich neun Jahre alt ist, stirbt seine Mutter nach der Geburt des jüngsten Geschwisterchens im Wochenbett.“[129]
  130. auf eigene Faust: „Bald wickelt er auf eigene Faust Geschäfte ab, gründet ein Handelsunternehmen, spekuliert an der Sankt Petersburer Börse, wobei ihm hilft, den Wirtschaftsteil der ausländischen Zeitungen sowie Telegrafenmeldungen in fast allen relevanten Sprachen lesen zu können.“[130]
  131. Stadtpalais: „Er bezieht ein Stadtpalais mit zwölf Zimmern und zwei Ballsälen und vergrößert seinen Reichtum durch Handel und Immobiliengeschäfte in den folgenden Jahren noch weiter.“[131]
  132. homerisch: „Vielleicht will er sich auch nur einen ersten Überblick über die homerischen Stätten verschaffen.“[132]
  133. Troas: „Am 12. August 1868 erreicht Schliemann die Troas.“[133]
  134. Trojanischer Krieg: „Schliemann ahnt nicht, dass schon seine Grundannahme falsch ist, die Epoche des Trojanischen Krieges sei ganz unten im Hügel zu verorten.“[134]
  135. Terrakottafigur: „Das drei Stockwerke hohe, von einer zentralen Halle dominierte Gebäude protzt mit doppelten Arkaden, ionischen Marmorsäulen und 24 lebensgroßen Terrafiguren griechischer Götter, die vom 16 Meter hohen Dach in alle Richtungen schauen.“[135]
  136. Fallhöhe: „So steigt seine Bekanntheit, aber auch seine Fallhöhe.“[136]
  137. Ohrenleiden: „Noch wenige Monate vor seinem Tod reist er im Frühjahr 1890 abermals in die Troas, trotzt dort Sturm und Hagel, woraufhin sich sein altes Ohrenleiden dratisch verschlimmert.“[137]
  138. vorchristlich: „Die von Schliemann als Troja angenommenen Ruinen dagegen gehören zu einer weitaus kleineren Siedlung aus dem dritten vorchristlichen Jahrtausend.“[138]
  139. kolossal: „Schliemann irrte kolossal.“[139]
  140. rabiat: „Er übersah, verkannte und vernichtete bei seinen rabiaten Grabungen archäologische Zeugnisse.“[140]
  141. Stachelmakrele: „In den Strahlen der Morgensonne, mit denen wir in die Tiefe hinabsanken, umzogen uns Stachelmakrelen und Füsilierein so dichten Schwärmen, dass sie wie Ströme aus flüssigem Silber glänzten.“[141]
  142. Seefächer: „Durch die Alleen der Seefächer, Weichkorallen und Gorgonien am Boden schlängelten sich Papgeienfische, Krebse und Netzmuränen.“[142]
  143. Seeberg: „Wir waren an Seebergen abgetaucht, die niemals zuvor beschrieben wurden.“[143]
  144. Meeresgebiet: „Usnere Daten belegten, dass wohl kein anderes Meeresgebiet der Erde eine so große Artenvielfalt hervorbringt wie die zerklüfttete Inselwelt Raja Ampats .“[144]
  145. Korallenart: „Mehr als 600 Korallenarten sind hier versammelt, 75 Prozent der gesamten weltweit bekannten Vielfalt.“[145]
  146. Fischart: „Bereits in der kurzen Zeit, die wir unterwegs waren, hatten wir drei neue Fischarten dokumentiert.“[146]
  147. Lebensvielfalt: „Zugleich aber hatten wir Angst, dass die Lebensvielfalt, die wir hier aufgespürt hatten, schon bald ausgelöscht werden könnte.“[147]
  148. Epizentrum: „Heute gilt Raja Ampat weiterhin als Epizentrum der ozeanischen Artenvielfalt, vor allem aber als vorbildlich unterhaltenes Meeresschutzgebiet.“[148]
  149. Bombenfischerei: „Auf einer Fläche von mehr als 46000 Quadratkilometern sind Bomben- und Zyanidfischerei streng verboten, ebenso wie der Fang von Haien, Mantarochen und Meeresschildkröten, Napoleonfischen, seltenen Krebstieren und Muscheln.“[149]
  150. Himlung Himal: „Das medizinische Forschungsteam , mit dem der Fotograf Stefen Chow und ich am Himlung Himal utnerwes waren, wollte genauer herausfinden, was im menschlichen Körper passiert, wenn der Sauerstoff knapp wird .“[150]
  151. Intensivpatient: „In unseren Blutbahnen war der Sauerstoffgehalt auf Werte gesunken, die sonst Intensivpatienten aufweisen.“[151]
  152. Datenberg: „Unsere Datenberge auszuwerten gleicht nun einer eigenen Expedition.“[152]
  153. Expeditionsteam: „Die Atemnot an den Hängen des Himlung Himal hat damals viele aus unserem Expeditionsteam bis an die Grenze der Kräfte gebracht.“[153]
  154. Stromatolith: „Martina Cappelletti von der Universität Bologna baute in einem Höhlensystem unter Tage in einem Zelt ein Genetiklabor auf, um dort Proben der Stromatolithen genauer zu untersuchen.“[154]
  155. Kastenwagen: „Die Männer springen in einen Kastenwagen, jagen den Vögeln hinterher.“[155]
  156. Schreiadler: „Beim schreiadler passiert sogar die gesamte Weltpopulation zweimal im Jahr den Libanon.“[156]
  157. Vogelschützer: „Am ersten Standort wartet das Team eine Stunde auf die Polizei. Denn die Vogelschützer können nur beobachten, dokumentieren, aufklären.“[157]
  158. Mönchsgrasmücke: „Mönchsgrasmücken etwa kann man hier im Supermarkt kaufen, in 30er-Packs.“[158]
  159. graugelb: „Innen schält sich der Putz graugelb von den Wänden.“[159]
  160. Segler: „Wie ein Baby liegt der große Segler vor Hirschfelds Brust, der den langen Storchenhals in seiner Armbeuge stützt.“[160]
  161. nordlibanesisch: „Im nordlibanesischen Dorf Hilane, halb sunnitisch, halb griechisch-orthodox, erklärt sich ein Jäger schnell bereit, über das Wildern zu sprechen.“[161]
  162. Barbiershop: „Er sitzt auf dem Drehstuhl in einem Barbiershop.“[162]
  163. Happening: „Für die Dorfjugend ist die Vogeljagd ein Happening.“[163]
  164. Jagdgesetz: „Er hat die Schule nur bis zur fünften Klasse besucht und weiß nicht, dass es Jagdgesetze gibt.“[164]
  165. Hima: „Im Koran sind viele verschiedene Himas festgeschrieben: solche, wo Seen nicht vermutzt und Bäume nicht gefällt wurden.“[165]
  166. Wespenbussard: „Dazwischen mischen sich Wespenbussarde und Zwergadler, die Aufwinde der Morgensonne tragen sie immer höher in den Himmel.“[166]
  167. Nimbus: „Doch es ist vor allem der kriegerische Nimubs, der Bonapartes Erfolg sichert.“[167]
  168. Galionsfigur: „Die Errungenschaften der Revolution sind nur dann sicher, wenn es auch ihre Galionsfigur ist, als die sich der Erste Konsul präsentiert.“[168]
  169. Bourbone: „Am frühen Morgen des 15. März 1804 reißen französische Gendarmen den lebenslustigen Bourbonen aus dem Bett und verschleppen ihn in eine Festung bei Paris.“[169]
  170. Militärtribunal: „Ein Militärtribunal veruteilt den angeblichen Verschwörer im Eilverfahren und lässt ihn unverzüglich erschießen.“[170]
  171. Festungsgraben: „Der Leichnam wird im Festungsgraben verscharrt.“[171]
  172. Apanage: „Der Kaiser soll ein jährliches Einkommmen von 25 Millionen Francs erhalten, seine Brüder Joseph und Louis immerhin den Titel eines Prince français sowie eine Apanage von je einer Million.“[172]
  173. Schneckenmarsch: „Der päpstliche Schneckenmarsch vereilt den ursprünglichen Plan Napoleons, die Krönung am 9. November, dem fünften Jahrestag seines Staatsstreichs, zu inszenieren.“[173]
  174. Respektlosigkeiten: „Das ist der Anfang einer Reihe von Respektlosigkeiten, mit denen Napoleon seine Souveränität gegenüber der Kirche behauptet.“[174]
  175. Tragstuhl: „Den Wunsch des Papstes, nach alter Tradition in einem Tragstuhl in die Kathedrale einzuziehen, lehnt er rundheraus ab – der Auftritt des Kirchenoberen soll nicht grandioser sein als der des Kaisers.“[175]
  176. Privatkapelle: „Dem wütenden Napoleon bleibt nun nichts übrig, als die Trauung am 1. Dezember heimlich in der Privatkapelle in den Tuilerien nachzuholen .“[176]
  177. Stiefonkel: „Kardinal Joseph Fesch, Napoleons Stiefonkel und Frankreichs Gesandter am päpstlichen Hof, spendet die Sakramente.“[177]
  178. Festgesellschaft: „In der eiskalten Kathdedrale wartet der Papst nun gut eine Stunde lang mit der Festgesellschaft auf die Ankunft des kaiserlichen Paars.“[178]
  179. Verein: „Seine Brüder Joseph und Louis tragen, im Verein mit dem Erzkanzler und dem Erzschatzmeister, die Schleppe seines Mantels, seine Schwestern und Schwägerinnen die Schleppe Joséphines.“[179]
  180. Pontifikalmesse: „Dann jubilieren die Chöre und intonieren die Pontifikalmesse.“[180]
  181. Zeremoniell: „Es ist, als habe das steife Zeremoniell Napoleons Sturm zum Erliegen gebracht .“[181]
  182. Antiklerikaler: „Die Katholiken missbilligen die erniedrigende Behandlung des Papstes; die Antiklerikalen bemängeln, dass er überhaupt da war.“[182]
  183. Parvenü: „Die meisten der Mjestäten denken nicht daran, den Parvenü als einen der Ihren zu akzeptieren.“[183]
  184. Brumaire: „Dass die Revolution ‚beendet‘ sei, hat er schon wenige Wochen nach dem Staatsstreich vom 18. Brumaire 1799 verkündet.“[184]
  185. heiratsfähig: „Schon bald lässt Napoleon eine Liste anlegen mit den Namen heeiratsfähiger Erbinnen, die er mit seinen Offizieren vermählen kann.“[185]
  186. Fructidor: „An die Stelle des revolutionären Kalenders mit seinen Fructidors und Mesidors tritt bald wieder die alte Zeitrechnung mit ihren Julis und Septembern.“[186]
  187. menuettieren: „Höflinge menuettieren durch die Korridore, gehüllt in vorrevolutionären Pomp, umschwirrt von livrierten Dienern.“[187]
  188. Holzkommode: „Sie zieht sich die glatten, dunkelblonden Haare vom Kopf, klopft die Perücke ab und legt sie sorgsam auf die Holzkommode.“[188]
  189. Kopfhaut: „Mit der flachen Hand streicht sie über ihre schwarzen Locken, die sich über der Kopfhaut kräuseln.“[189]
  190. Ablenkung: „Zur Ablänkung gibt die Tochter ihm Ziegenkäse, abgepackt in Dreiecke mit Aluminiumfolie damit ist er eine Weile beschäftigt.“[190]
  191. madagassisch: „In der madagassischen Kultur ist es nicht üblich, das Vermögen der Eltern zu deren Lebzeiten mit ihnen zu teilen, erst mit dem Erbe wird es an die Nachfahren übergeben.“[191]
  192. Assistentin: „Fara Rafaraniriana arbeitet als Assistentin für einen Zahnarzt im Zentrum von Madagaskars Hauptstadt Antananarivo.“[192]
  193. Antananarivo: „Die Fahrt vom Haus der Familie ins Zentrum von Antananarivo ist lang und kurvig, fhrt vorbei an Lehmhäuser und Reisplantagen, Wellblechütten und Flüssen, Hochhäusern und Marktständen.“[193]
  194. ]: „“[194]

unbelegbar

Diese Liste dient dazu, Zitate zu sammeln, die sich als Beispielsätze für noch nicht existierende Einträge eignen. Es steht jedem frei, einen der unten genannten Einträge anzulegen und das Zitat einzufügen.

  1. Gnadenremis
  2. Schwarzmeerflotte: „Für Kiew war die Präsenz der russischen Schwarzmeerflotte ein Provisorium.“[195]
  3. Bayernphilatalelie: „Sogenannte Bischofsbriefe sind innerhalb der Bayernphilatelie ein sehr beliebtes Sammelgebiet und werden von jeher gerne gesammelt.“[196][197][198]
  4. Linkspotsch: „Als Linkspotsch ging ich gleich in eine scharfe Rechtskurve, diese Reaktion erwartet der Gegner meistens nicht.“[199]
  5. zwangsemeritieren: „1822 wurde er zwangsemeritiert, als man die Medizinische Schule von Paris von liberalen Elementen reinigte.“[200]

Quellen:

  1. Dominik Reintjes: Die Last der ganzen Welt. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 99.
  2. Dominik Reintjes: Die Last der ganzen Welt. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 99.
  3. Dominik Reintjes: Die Last der ganzen Welt. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 99.
  4. Dominik Reintjes: Die Last der ganzen Welt. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 99.
  5. Jannik Deters: Wahrheit oder Pflicht. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 100.
  6. Jannik Deters: Wahrheit oder Pflicht. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 100.
  7. Jannik Deters: Wahrheit oder Pflicht. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 100.
  8. Celine Schäfer: Treffen sich zwei Avatare im Büro. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 102.
  9. Jannik Deters: Treffen sich zwei Avatare im Büro. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 102.
  10. Jannik Deters: Treffen sich zwei Avatare im Büro. In: WirtschaftsWoche. Nummer 52, 23. Dezember 2022, ISSN 0042-8582, Seite 102.
  11. Frank Otto: Der Siegeszug der Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 28.
  12. Frank Otto: Der Siegeszug der Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 28.
  13. Frank Otto: Der Siegeszug der Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 28.
  14. Frank Otto: Der Siegeszug der Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 31.
  15. Frank Otto: Der Siegeszug der Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 32, 34.
  16. Frank Otto: Der Siegeszug der Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 34f.
  17. Frank Otto: Der Siegeszug der Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 35.
  18. Marie Oellig: Meister am Indus. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 37.
  19. Marie Oellig: Meister am Indus. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 37.
  20. Marie Oellig: Meister am Indus. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 37.
  21. Marie Oellig: Meister am Indus. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 37.
  22. Marie Oellig: Meister am Indus. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 37.
  23. Marie Oellig: Meister am Indus. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 37.
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  25. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 40.
  26. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 41.
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  32. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 42.
  33. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 46.
  34. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 46.
  35. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 46.
  36. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 46.
  37. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 47.
  38. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 48.
  39. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 48.
  40. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 49.
  41. Oliver Fischer: Insel der Mythen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 49.
  42. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 57.
  43. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 57.
  44. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 57.
  45. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 57.
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  47. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 59.
  48. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 59.
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  50. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 60.
  51. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 60, 62.
  52. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 62.
  53. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 62.
  54. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 62.
  55. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 64.
  56. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 64.
  57. Katrin Maike Sedlmair: Der »Fürst« von Leubingen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 64.
  58. Jakob Bauer: Die Waffe der Mächtigen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 67.
  59. Jakob Bauer: Die Waffe der Mächtigen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 67.
  60. Jakob Bauer: Die Waffe der Mächtigen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 67.
  61. Jakob Bauer: Die Waffe der Mächtigen. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 67.
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  63. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  64. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  65. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  66. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  67. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  68. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  69. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  70. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
  71. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 75.
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  73. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 76.
  74. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 76.
  75. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 77.
  76. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 79.
  77. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 79.
  78. Svenja Muche: Zeittafel – Daten und Fakten: Die Bronzezeit. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 80.
  79. Tanja Beuthien: Die Herrin von Almoloya. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 85.
  80. Tanja Beuthien: Die Herrin von Almoloya. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 85.
  81. Tanja Beuthien: Die Herrin von Almoloya. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 85.
  82. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 89.
  83. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 89.
  84. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 92.
  85. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 92.
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  87. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 93.
  88. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 93.
  89. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 93.
  90. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 93.
  91. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 96.
  92. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 96.
  93. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 96.
  94. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 96.
  95. Reymer Klüver: Tiryns. Das Bollwerk des Königs. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 98.
  96. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  97. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  98. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  99. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  100. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  101. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  102. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  103. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  104. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  105. Anja Fries: Der Wagen des Pharao. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 101.
  106. Cay Rademacher: Das Schiff von Uluburun. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 104.
  107. Cay Rademacher: Das Schiff von Uluburun. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 104.
  108. Cay Rademacher: Das Schiff von Uluburun. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 104.
  109. Cay Rademacher: Das Schiff von Uluburun. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 104.
  110. Cay Rademacher: Das Schiff von Uluburun. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 104.
  111. Cay Rademacher: Das Schiff von Uluburun. In: Geo Epoche. Das Magazin für Geschichte. Nummer 123, 2023, ISSN 1861-6097, Seite 104.
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