Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Käse gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Käse, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Käse in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Käse wissen müssen. Die Definition des Wortes Käse wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonKäse und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Der Glaube, dass die Kombination von Wein und Käse eine göttliche Fügung sei, hält einer objektiven Prüfung nicht stand. Feine Rotweine werden von starken Käsesorten geradezu erschlagen: nur herbe oder süße Weißweine behaupten sich.“
„Auf dem Markt kauften sie Hirse und Käse.“
Der Käse ist alt und schimmlig, ich würde gerne den Restaurantleiter sprechen.
„Sie packt den Käse sorgfältig in das Papier zurück, steht mit dem Rücken zu ihm und meint, etwas in seiner Stimme zu hören, das bisher nicht da war.“
„Frau Witte kam mit dem Salat und dem Käse.“
Der Käse im Kuchen ist Quark.
Er erzählt den lieben langen Tag nichts als großen Käse.
Käse ohne Brot essen und im gleichen Sinn Wurst ohne Brot essen – beim Essen zu den leckersten, teuersten Happen greifen, sich einfach das Beste nehmen
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 474
↑Hugh Johnson: Der kleine Johnson für Weinkenner. 21. Auflage. 1999, ISBN 3-444-70202-7, Seite 27
↑Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 95.
↑Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 139.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 330. Urfassung von 1954.