Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schote gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schote, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schote in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schote wissen müssen. Die Definition des Wortes Schote wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchote und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Die Früchte werden als Schoten bezeichnet, wenn sie mindestens dreimal so lang wie breit sind, sind sie gedrungener, so heißen sie Schötchen.[2]
„Wir überschritten die breiten, sandigen Betten zweier ausgetrockneter Flüsse; über sie ragten mächtige Bäume, unter denen der ansehnlichste der Kombuk (Pentaptera paniculata) war, aus dessen kalkiger Rinde die Eingeborenen eine Art Leim für ihren Betel bereiten, und von den Zweigen hingen über die wasserlosen Rinnen hin die riesigen Hülsen der kolossalen Pusnoaël-Bohne ( Entada pursaetha), deren Schote bei einer Breite von sechs Zoll drei Ellen in der Länge mißt.“[3]
„Während sie in einem Erbsenfeld rasteten und sich an grünen Schoten satt aßen, erschreckte sie ein Donnern, so fern, als ziehe von Osten her ein Gewitter auf.“[4]
Wählen Sie je eine rote und eine gelbe Paprikaschote, waschen Sie die Schoten, und schneiden Sie sie in schmale Strefen.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1490
↑vergleiche Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 824
„Darauf setzte er den Mast wieder ein, löste die Segel, gab seinem Schüler die Schote des Klüvers in die Hand und unterrichtete ihn, wie er anziehen und loslassen sollte.“[1]
„»Jungens, Jungens«, sagte der Mate, während er das Glas neben sich legte und die Schote des Segels ein klein wenig mehr anzog, um den Wind besser zu fangen.“[2]
„Sie befestigt die Schote nicht am Knopf, sondern behält das Tau in der Hand, bereit, es loszulassen, sobald ein Windstoß kommt.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Schot“. Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1490
Der hatte aber ein paar saftige Schoten auf Lager!
„Oder wenn Fischer auf die Frage, seit wann er denn wusste, dass das mit dem Irak schief läuft, diese Schote erzählt: "Colin Powell, der Außenminister, sagte leise zu mir: 'Ich muss irgendwas im Irak machen'."“[2]
„Es gibt Fotos, Geschichten und Objekte, so manche_r kann sich und seine Lieben auf den Bildern wiederentdecken, manch alte Schote wird erzählt werden.“[3]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1490
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schote“
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1490
↑Christian Füller: Joschka Fischer im SPIEGEL-Gespräch: "Das ist der zweite Fall der Berliner Mauer". In: Spiegel Online.28. Oktober 2008, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 3. September 2013).
↑Jörg Sundermeier sichtet die soziale Bewegung in der Stadt. In: taz.de.25. August 2008, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 3. September 2013).
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 8. Band Schl–Tace, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04813-1, DNB 965408930, Seite 3431.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1490.
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schote“
Quellen:
↑vergleiche Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1490.
↑vergleiche Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Schaute«, Seite 796.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 8. Band Schl–Tace, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04813-1, DNB 965408930, Seite 3431.