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Dieser Eintrag war in der 25. Woche des Jahres 2014 das Wort der Woche.
in Gemüsebeeten oder auf Äckern platzierte, mit alten Kleidern bestückte Holzkonstruktion, die aufgrund ihrer menschenähnlichen Gestalt Vögel fernhalten soll
Die seit dem 18. Jahrhundert bezeugte Bedeutungsübertragung fußt auf der Tatsache, dass Vogelscheuchen meist aus alten, abgetragenen und zerfetzten Kleidungsstücken bestehen.[2][3]
Die Bedeutungsübertragung fußt darauf, dass der Mann sogar die Gewehrgeschosse (sogenannte »Vögel«) verscheucht.[2][3] Sie ist ab 1939 zunächst nur soldatensprachlich, ab 1945 dann auch zivilsprachlich bezeugt.[2][3]
Mein Opa hat in seinem Garten zwei Vogelscheuchen aufgestellt.
„Da hatte er hinter dem Zaun, zwischen den Obstbäumen, die Vogelscheuche gesehen, einen alten schwarzen Hut und ein paar Stecken und darüber seine Samtjacke.“[4]
„‚Oder vielleicht können wir eine Vogelscheuche aufstellen, so eine, die sich ein bisschen im Wind bewegt und Vögeln Angst macht‘, versucht Rafi es von neuem.“[5]
Die neue Freundin meines Schwagers ist vielleicht eine Vogelscheuche.
„Da wird die doch brüll’n: »Sie olle Vogelscheuche, Sie besoffene Trine – und lauter sone Sachen, die ich hier gahnich kann wiederholen, Herr Rechtsanwalt!«“[6]
„‚Solche Trenchcoats kosten nicht viel.‘ Der eben noch nette junge Mann sieht aus wie eine Vogelscheuche.“[7]
„Sie weiß, daß sie manchmal ungefähr wie eine Vogelscheuche aussieht, aber sie weiß auch, daß die Leute, die sie kennen, darüber längst hinaus sind.“[8]
„Auch diese Vogelscheuche war auf einmal gefährlich geworden.“[9]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 10. Band Vide–Zz, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04833-6, DNB 965409295, Stichwort »Vogelscheuche«, Seite 4337.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »Vogelscheuche«, Seite 1853.
Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Vogelscheuche«.
Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 8. Band Susig–Zypresse, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570180-5, DNB 841121311, Stichwort »Vogelscheuche«, Seite 3017.
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Vogelscheuche«.
Deutsche Welle, Deutsch lernen - Wort der Woche: Katharina Boßerhoff: Die Vogelscheuche. In: Deutsche Welle.7. September 2018 (Text und Audio zum Download, Dauer: 01:28 mm:ss, URL, abgerufen am 7. September 2018).
Quellen:
↑ 1,01,1Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, unter „scheuchen“, Seite 1194.
↑ 2,02,12,2Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 8. Band Susig–Zypresse, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570180-5, DNB 841121311, Stichwort »Vogelscheuche«, Seite 3017.
↑ 3,03,13,2Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Vogelscheuche«.
↑Anna Seghers: Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland. 1. Auflage. Verlag El Libro Libre, Mexico 1942, Seite 106.
↑Reuven Kritz: Morgenluft. 1. Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2010 (Originaltitel: בֹּקֶר חָדָשׁ (bōḳær ḥādāš) ), ISBN 978-3-8391-6759-5, Seite 131 (Zitiert nach Google Books).
↑Kurt Tucholsky: Panter, Tiger und andere. In: Fritz J. Raddatz (Herausgeber): Ausgewählte Werke. Kurt Tucholsky. Ausgabe in 6. Bänden. 1. Auflage. Verlag Volk und Welt, Berlin 1957 (Lizenz des Verlags Ernst Rowohlt, Hamburg; Ausgabe für die DDR, siehe auch Zeno.org).
↑Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 208.
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 243. Urfassung von 1954.
↑Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »خيال«, Seite 272.
↑ 11,011,1Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Vogelscheuche«, Seite 345.
↑Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Scheuche«, Seite 257.
↑D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »xarraaﻉ«, Seite 133.
↑Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »xarraaﻉ«, Seite 133 (arabisch-englischer Teil).
↑Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »Vogel-scheuche«, Seite 336.
↑James C. Lins: Common Sense Pennsylvania German Dictionary, with Supplement, Revised and Enlarged. Containing Nearly All the Pennsylvania German Words in Common Use. Selbstverlag, Reading, PA 1895, Stichwort »Bootsamon«, Seite 22 (Zitiert nach Internet Archive).
↑Ebenda, Stichwort »Loompa mon«, Seite 89 (Zitiert nach Internet Archive).
↑Ernst Martin, Hans Lienhart: Wörterbuch der elsässischen Mundarten. Erster Band, Walter de Gruyter, Berlin 1974, ISBN 3-11-003338-0 (Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe Trübner, Straßburg 1899), Stichwort »Botschen«, Seite 124.
↑Ebenda, Stichwort »Lëder, Schü(ch)lëder«, Seite 559.
↑Nach Christian Schmutz, Walter Haas; unter Mithilfe von Ingrid Hove Seewer und Barbara Bättig; Zeichnungen von Anna Haas: Senslerdeutsches Wörterbuch. Mundartwörterbuch des Sensebezirks im Kanton Freiburg mit Einschluss der Stadt Freiburg und der Pfarrei Gurmels. 2., ergänzte und korrigierte Auflage. Deutschfreiburger Heimatkundeverein/Paulusverlag, Freiburg, Schweiz 2004 (Deutschfreiburger Beiträge zur Heimatkunde; Band 65), ISBN 978-3-7228-0632-7, Stichwort »Vogl•schüüchi«, Seite 552.
↑Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebietes. In: Dieter Stellmacher (Herausgeber): Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 4. Quellen zur pommerschen Geschichte; Band 12. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1995, ISBN 3-412-05995-1, Stichwort »Arftschuuç«, Seite 32.
↑Franz Jost (Begr.); Hans-Friedrich Rosenfeld: Hinterpommersches Wörterbuch der Mundart von Gross Garde (Kreis Stolp). Auf Grund der von Franz Jost (1887–1958) gesammelten Materialien bearbeitet und zu einem Wörterbuch gestaltet von Hans-Friedrich Rosenfeld. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 4. Quellen zur pommerschen Geschichte; Band 11. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1993, ISBN 3-412-05993-5, Stichwort »Schpauk«, Seite 88.
↑Gunther Schunk, Alfred Klepsch, Horst Haider Munske, Karin Rädle, Sibylle Reichel; unter Mitarbeit von Thurid Heyse, Alexander Mang, Stefanie Rigoll, Cosima Schlichte, Ingo Schultz, Evelyn Seibert: Wörterbuch von Mittelfranken. Eine Bestandsaufnahme aus den Erhebungen des Sprachatlas von Mittelfranken. Königshausen & Neumann, Würzburg 2000, ISBN 3-8260-1865-6, Stichwort »Bockelmann«, Seite 48.
↑Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »Vogel-scheuche«, Seite 336.
↑James C. Lins: Common Sense Pennsylvania German Dictionary, with Supplement, Revised and Enlarged. Containing Nearly All the Pennsylvania German Words in Common Use. Selbstverlag, Reading, PA 1895, Stichwort »Bootsamon«, Seite 22 (Zitiert nach Internet Archive).
↑Ebenda, Stichwort »Loompa mon«, Seite 89 (Zitiert nach Internet Archive).
↑Ernst Martin, Hans Lienhart: Wörterbuch der elsässischen Mundarten. Erster Band, Walter de Gruyter, Berlin 1974, ISBN 3-11-003338-0 (Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe Trübner, Straßburg 1899), Stichwort »Botschen«, Seite 124.
↑Ebenda, Stichwort »Lëder, Schü(ch)lëder«, Seite 559.
↑Nach Christian Schmutz, Walter Haas; unter Mithilfe von Ingrid Hove Seewer und Barbara Bättig; Zeichnungen von Anna Haas: Senslerdeutsches Wörterbuch. Mundartwörterbuch des Sensebezirks im Kanton Freiburg mit Einschluss der Stadt Freiburg und der Pfarrei Gurmels. 2., ergänzte und korrigierte Auflage. Deutschfreiburger Heimatkundeverein/Paulusverlag, Freiburg, Schweiz 2004 (Deutschfreiburger Beiträge zur Heimatkunde; Band 65), ISBN 978-3-7228-0632-7, Stichwort »Vogl•schüüchi«, Seite 552.
↑Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebietes. In: Dieter Stellmacher (Herausgeber): Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 4. Quellen zur pommerschen Geschichte; Band 12. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1995, ISBN 3-412-05995-1, Stichwort »Arftschuuç«, Seite 32.
↑Franz Jost (Begr.); Hans-Friedrich Rosenfeld: Hinterpommersches Wörterbuch der Mundart von Gross Garde (Kreis Stolp). Auf Grund der von Franz Jost (1887–1958) gesammelten Materialien bearbeitet und zu einem Wörterbuch gestaltet von Hans-Friedrich Rosenfeld. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 4. Quellen zur pommerschen Geschichte; Band 11. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1993, ISBN 3-412-05993-5, Stichwort »Schpauk«, Seite 88.
↑Gunther Schunk, Alfred Klepsch, Horst Haider Munske, Karin Rädle, Sibylle Reichel; unter Mitarbeit von Thurid Heyse, Alexander Mang, Stefanie Rigoll, Cosima Schlichte, Ingo Schultz, Evelyn Seibert: Wörterbuch von Mittelfranken. Eine Bestandsaufnahme aus den Erhebungen des Sprachatlas von Mittelfranken. Königshausen & Neumann, Würzburg 2000, ISBN 3-8260-1865-6, Stichwort »Bockelmann«, Seite 48.
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↑Nach Christian Schmutz, Walter Haas; unter Mithilfe von Ingrid Hove Seewer und Barbara Bättig; Zeichnungen von Anna Haas: Senslerdeutsches Wörterbuch. Mundartwörterbuch des Sensebezirks im Kanton Freiburg mit Einschluss der Stadt Freiburg und der Pfarrei Gurmels. 2., ergänzte und korrigierte Auflage. Deutschfreiburger Heimatkundeverein/Paulusverlag, Freiburg, Schweiz 2004 (Deutschfreiburger Beiträge zur Heimatkunde; Band 65), ISBN 978-3-7228-0632-7, Stichwort »Vogl•schüüchi«, Seite 552.
↑Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebietes. In: Dieter Stellmacher (Herausgeber): Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 4. Quellen zur pommerschen Geschichte; Band 12. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1995, ISBN 3-412-05995-1, Stichwort »Arftschuuç«, Seite 32.
↑Franz Jost (Begr.); Hans-Friedrich Rosenfeld: Hinterpommersches Wörterbuch der Mundart von Gross Garde (Kreis Stolp). Auf Grund der von Franz Jost (1887–1958) gesammelten Materialien bearbeitet und zu einem Wörterbuch gestaltet von Hans-Friedrich Rosenfeld. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 4. Quellen zur pommerschen Geschichte; Band 11. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1993, ISBN 3-412-05993-5, Stichwort »Schpauk«, Seite 88.
↑Gunther Schunk, Alfred Klepsch, Horst Haider Munske, Karin Rädle, Sibylle Reichel; unter Mitarbeit von Thurid Heyse, Alexander Mang, Stefanie Rigoll, Cosima Schlichte, Ingo Schultz, Evelyn Seibert: Wörterbuch von Mittelfranken. Eine Bestandsaufnahme aus den Erhebungen des Sprachatlas von Mittelfranken. Königshausen & Neumann, Würzburg 2000, ISBN 3-8260-1865-6, Stichwort »Bockelmann«, Seite 48.