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„Wenn sich die Giraffen recken, / Hochlaub sucht die spitze Zunge, / Das ihnen so schmeckt, wie junge / Frühkartoffeln mit Butter mir schmecken.“[8]
„Die Zahlen sind alarmierend: Einer Studie zufolge, die in der Fachzeitschrift ‚BMC Biology Journal‘ veröffentlicht wurde, gibt es insgesamt noch rund 110.000 Giraffen auf dem afrikanischen Kontinent - einige der Gruppen jedoch seien inzwischen auf wenige hundert geschrumpft.“[9]
„Die Giraffe, glaubte er, hat deshalb einen langen Hals, weil sie ihn Generation um Generation nach immer höheren Blättern streckte.“[10]
„Vor zehn Jahren lebten schätzungsweise 140.000 Giraffen in Afrika. Heute gibt es weniger als 100.000.“[11]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 696.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 510.
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 328.
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Giraffe“ auf wissen.de
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. 1997, ISBN 3-12-570600-9, Stichwort »Giraffe«
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Giraffe“
Herders Conversations-Lexikon, Freiburg 1854–1857: „Giraffe“ (Wörterbuchnetz), „Giraffe“ (Zeno.org), Band 3, 1855, Seite 83.
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Giraffe“, Band 7, 1859, Seite 362.
D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858, Stichwort „Giraffe“.
Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Giraffe“.
Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Giraffe“.
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Giraffe“
Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Giraffe“, 5. Auflage, Band 1, 1911. Seite 684.
Quellen:
↑ 1,01,1Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 365.
↑ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Vollständige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk. 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08514-6 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 292.
↑Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Giraffe“ auf wissen.de
↑ 4,04,1Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 358.
↑ 5,05,15,25,3Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Giraffe“
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 696.
↑ 7,07,17,2Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen, Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, Seite 81.
↑Joachim Ringelnatz: Giraffen im Zoo. In: 103 Gedichte, 1. Auflage, Rowohlt, Berlin 1933. Seite 19. Zitiert nach Wikisource.