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EDV: kleine Unterlage, auf der eine Computermaus bewegt wird
Kosmetik; zumeist Plural: zur Gesichtsreinigung beziehungsweise zum Pudern, Schminken oder dergleichen verwendeter kleiner, runder Lappen beziehungsweise kleiner Bausch aus Watte oder dergleichen
zur Verwendung in bestimmten Kaffeemaschinen vorgesehener kleiner, geschlossener Filterbeutel, der mit Kaffeepulver gefüllt ist
Pferdesport: eine zwischen Pferderücken und Reitsattel gelegte dicke, zumeist wattierte Unterlage
„Den kleineren Mängeln der beiden derzeit erhältichen Modelle stehen jedoch deren Preis von jeweils 19,90 Euro - für eine Funkmaus inklusive hochwertigem Pad kaum schlagbar - und die Hoffnung auf qualitative und ergonomische Besserung gegenüber.“[9]
„Das Pad sanft auf das geschlossene Auge drücken und einige Sekunden einwirken lassen.Anschließend das Pad vorsichtig von oben nach unten, dann von außen nach innen führen.“[10]
„Der Deutsche Kaffee-Verband in Hamburg kann dem nur zustimmen: ‚Die Pads bilden eine interessante und spannende Nische‘, sagt Hauptgeschäftsführer Winfried Tigges.[11]
„Legen Sie das Pad unter den Sattel direkt auf den Pferderücken und reiten Sie circa 30 Minuten in allen Gangarten.“[12]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Seite 2835.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1249.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 983.
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 672.
Broder Carstensen (Begr.); Ulrich Busse, unter Mitarbeit von Regina Schmude: Anglizismen-Wörterbuch. Der Einfluß des Englischen auf den deutschen Wortschatz nach 1945. Band 3: P–Z, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 3-11-017169-4, Stichwort »Pads«, Seite 1023.
↑Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 607.
↑Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 799.
↑ 3,03,13,23,33,43,53,6Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Seite 2835.
↑ 4,04,14,24,34,44,54,6Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1249.
↑ 5,05,15,2Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 983.
↑Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 672.
↑Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Pad“ auf wissen.de
↑Markus Becker: Strom per Induktion: Mäuse funken batterielos. In: Spiegel Online.2. März 2005, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑BEAUTY: Ein reines Vergnügen. In: ELLE. (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Meite Thiede: Kaffeepads: Duft von Haselnüssen. In: sueddeutsche.de.18. März 2005, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Susanne Reinerth, Stephan Günther: GO TREELESS. Baumlos reiten – die pferdefreundliche Alternative. 2., überarbeitete Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-4998-5, Seite 108 (Zitiert nach Google Books).
„Im Laufe der Zeit legte sich eine Wagenspur auf die andere, und es entstand eine ‚Verkehrsstraße‘, die so genannte ‚Pad‘.“[4]
„Auf dem Weg zur Wasserstelle lag ein Baumstamm auf der Pad.“[5]
„Mamili ist großteils Sumpfgebiet, unbedingt auf den vorgesehenen Pads bleiben“[6]
„Pad nannte man diesen Pfad, auf dem sie entlangzogen und der nur aus platt getrampelter Erde bestand und keinerlei Ähnlichkeit mit den bestigten Wegen ihrer Heimat hatte.“[7]
„Kein Schild verriet Syria, daß die Pad, anderswo Piste genannt, nach Duineveld führte.“[8]
„Biegt der Fahrer jedoch links in Richtung Hobas ab, senkt sich die Pad (Schotterpiste) nach einem weiteren Schild rasch in ein Seitental und es taucht der historische Einsenbahnknotenpunkt Seeheim mit Anschluss nach Lüderitzbucht, Keetmanshoop und Karasburg auf.“[9]
„Mit solchen Abenteuern wie sechs km schlechte, klippige Pad bergauf zu fahren, um sich dort mit frechen Community-Wächtern zu amüsieren, die nur unser Bestes wollen - nämlich das, was wir in der Tasche haben - dann in einem zugegeben schönen Felspool zu baden, danach sich weiter mit schlechtem Licht nach Palmwag zu quälen, um dort um 2030h anzukommen - mit solchen witzlosen Abenteuern kann man vielleicht ausländischen Touristen imponieren, uns nicht.“[10]
„In der Trockenzeit gab es stief Staub und Wellblech auf den Pads.“[11]
„Er ist den Anfang vom Berg langsam hoch gefahren, tuh auf einmal murrt ihm der Gang raus und die Bremsen warn nicht mehr so lekka, um den Plaasbakkie zu stoppen – tuh dreht der bikkie links von der Pad ab und schlattet die einzigste große Klippe, die an der Seite lag, senter mit den Hinterwiehl.“[12]
„Der Store mit Vorratsräumen befand sich auch direkt an der Pad mit einer dazugehörigen Caltex Benzinpumpe.“[13]
„Mach kein’ Fout, die Schulen sind dicht, der Jammer über die Durchgefallenen hat noch nich begonnen, aber der Verkehr auf jeder Pad nimmt stündlich zu.“[14]
„Tiefe Nacht war hereingebrochen, der Weg kaum noch erkennbar; wir fragten auch nicht ob wir die Pad hatten oder nicht.“[15]
„Aber wir dürfen hier nicht von der Pad abkommen, denn wir waren unterwegs zur unvergleichlichen Kommune am Oanobrivier, von manchen Einwohnern auch Kakrivier genannt.“[16]
„Dazu sei kaum Gelegenheit, antwortete Salzmann, bei der gebotenen Eile habe er die kürzeste Pad nach Okahandja gewählt, und auf ihr träfen sie höchstens unterwegs auf Max Corleis, der sich in Tsaobis niedergelassen habe; doch sei dieser junge Mann erst wenige Monate im Lande und könne noch kein Urteil abgeben.“[17]
„Die Zumutung auf der Kurzstrecke oder auf langer Pad ist wieder ein anderes Thema.“[18]
„Das Camp war sehr schnell aufgebaut, nun wollte man nach der staubigen Pad erstmal duschen.“[19]
„Unterwegs ins Ferien-Eldorado is noch Platz auf der Pad.“[20]
Herbert Carl Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. In: Institut für Auslandsbeziehungen (Herausgeber): Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart. Wissenschaftlich-publizistische Reihe. 5. Band, Max Hueber Verlag, München 1963, DNB 453597661, Seite 55.
Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 100.
Quellen:
↑F.F. Odendal, R.H. Gouws; Laetitia Botha, Irène Wasserfall (Herausgeber): HAT, Verklarende Handwoordeboek van die Afrikaanse Taal. Pearson Education South Africa, Kaapstad 2005, ISBN 978-1-86891-243-8, Seite 330 (Zitiert nach Google Books).
↑Herbert Carl Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. In: Institut für Auslandsbeziehungen (Herausgeber): Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart. Wissenschaftlich-publizistische Reihe. 5. Band, Max Hueber Verlag, München 1963, DNB 453597661, Seite 55.
↑Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 100.
↑Wolfgang Tuschmann: Historische Verkehrswege in Namibia - Touristische Wege? In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).9. August 2005, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Waltraud Hedel Berger: Schulferien in der Etoschapfanne 1955. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).5. April 2007, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Der Caprivi: Ein bisschen Botswana in Namibia. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).20. August 2004, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Beatrix Mannel: Der Duft der Wüstenrose. Roman. Diana Verlag, München 2012, ePub-ISBN 978-3-641-08758-6, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
↑Seeheim wartet mit Überaschungen auf. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).11. September 2003, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Isabel und Siegfried Eckleben: Kritische Nachlese zum Abwägen. Betr.: Eine Abenteuerreise an den Kunene und zurück. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).29. März 2005, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Siegfried Eckleben: Grondpadnostalgie. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).3. Juni 2010, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Ees (Erik Sell): Ein Plaasbakkie geht nich kaputt! In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).6. Mai 2011, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Helmut Hoffmann: Von Cottbus nach Windhoek. Erlebnisse im letzten Jahrhundert. novum pro, 2010, ISBN 978-3-99003-203-9, Seite 156 (Zitiert nach Google Books).
↑Eberhard Hofmann: Gerüstet, gepackt, gebraten. Am Wendekreis des Steinbocks: Hof(f)manns Erzählungen. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).2. Dezember 2010, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Emil Zimmermann (Herausgeber): Unsere Kolonien. Unter Mitwirkung hervorragender Afrikaner. Ullstein, Berlin/Wien 1912, Seite 185 (Zitiert nach Google Books).
↑Eberhard Hofmann: Veilchen aus Rehoboth. Hof(f)manns Erzählungen. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).1. August 2008, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Bernhard Voigt: Heinz Fuhrmann findet Heim. Roman. Voggenreiter, Potsdam 1943, Seite 180 (Zitiert nach Google Books).
↑Zwischen Dickmilch und Lichperle. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).20. Dezember 2006, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Doug Woelk: Wie im alten Rom, aber da war es besser! Betr.: Im Staatlichen Zeltlager Sesriem ist es teuer und verwahrlost. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).19. März 2007, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).
↑Eberhard Hofmann: Mal scheint se und mal nich. Am Wendekreis des Steinbocks: Hof(f)manns Erzählungen. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia).15. November 2011, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 20. Januar 2015).