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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Warum haben wir sie noch nicht? In ihr sollen alle Reimseiten „Reim:Sprachname:-Reimendung“ aufgelistet werden, die nicht nur eine Weiterleitung sind, und von keiner Reimübersichtsseite „Reim:Sprachname“ bzw. „Reim:Sprachname/Unterseite“ zum gleichen Sprachnamen verlinkt werden. --2003:D2:4F0C:1108:9591:F1C9:68CA:834923:21, 4. Feb. 2020 (MEZ)
Verbvalenz
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
warum wird in Wiktionary die jeweilige Verbvalenz eingetragen?
Bestimmte Wörerbücher zb Pons haben diese Angabe.
Ich verstehe die Frage nicht so recht! "warum wird in Wiktionary die jeweilige Verbvalenz eingetragen?". Kann mir mal jemand ein Beispiel zeigen, wo im Wiktionary eine Verbvalenz eingetragen ist? Oder vermute ich recht, dass hier ein Wort fehlt, und die Frage eigentlich heißen soll: "warum wird in Wiktionary die jeweilige Verbvalenz nicht eingetragen?" gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 14:22, 13. Feb. 2020 (MEZ)
Canoo
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke für die schnelle Antwort. Anlass für meine Anfrage ist der Wikipedia-Artikel Virtue signalling, wo Zeitungsartikel und ein Blogeintrag vom Oxford Learner’s Dictionary als Belege für Wortherkunft und Verwendungsgeschichte gebraucht werden, was meiner Meinung nach nicht den dortigen Regeln für Belege und gegen Theoriefindung entspricht. Da der Wikipedia-Artikel einen sprachlichen Ausdruck behandelt, habe ich mir die Frage gestellt, ob er nicht eher ins Wiktionary gehört, und ob die vorhandenen Belege für einen Eintrag hier eigentlich geeignet wären. --Megalogastor (Diskussion) 16:41, 22. Feb. 2020 (MEZ)
Ich habe den WP-Artikel schon gesehen. Ein entsprechender (deutschsprachiger) Eintrag hier bei uns dürfte nach ersten Recherchen nicht zu belegen sein. Ob er sich als englischsprachiger Eintrag belegen ließe, habe ich nicht weiter geprüft. Ganz allgemein ist es immer etwas schwieriger, einen Neologismus (was der Begriff im Englischen zu sein scheint) ordentlich zu belegen. Zur Belegpflicht siehe auch Hilfe:Referenzen und WT:Referenzen (und in diesem Fall evtl. auch WT:Fünf-Zitate-Regel). Gruß --Udo T. (Diskussion) 16:54, 22. Feb. 2020 (MEZ)
Sortier-Reihenfolge der Wörter
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Man könnte sie von hier übernehmen oder importieren. Wie sieht es da mit den projektinternen Urheberrechtsfragen aus? Da weiß – glaube ich – Udo besser Bescheid. Gruß euch beiden, Peter -- 16:58, 23. Feb. 2020 (MEZ)
Würde ich nicht importieren wollen, da zu kompliziert und dann auch noch andere Vorlagen von dort importiert werden müssten. Wir haben für Niederländisch bereits eine, siehe {{Farben (Niederländisch)}}. Vielleicht kann man diese als Grundlage für Farben-Tabelle in anderen Sprachen verwenden. Gruß --Udo T. (Diskussion) 17:14, 23. Feb. 2020 (MEZ)
Kann ich dazu den Quelltext einfach kopieren, oder muss wegen projektinternen Urheberrechtsfragen {{Farben (Niederländisch)}} nach {{Farben (Vietnamesisch)}} kopiert/„geforkt“ werden?
Tja, ich bemerke gerade, dass die Vorlage {{Farben (Niederländisch)}} selber nicht den Lizenzbestimmungen auf Commons entspricht (siehe das eingebundene Bild: Datei:Kleurvlakken.png). Das eingebundene Bild wird in {{Farben (Niederländisch)}} nicht verlinkt und es wird dort auch nicht der Urheber genannt. Ein Anpassung mit Verlinkung ist in diesem Fall auch gar nicht möglich, da ja die Vorlage gerade zu den Farb-Einträgen verlinken will (und nicht zu Datei:Kleurvlakken.png). Die Vorlage {{Farben (Niederländisch)}} muss also gelöscht werden.
Tut mir leid Tanja Detta, aber Du wirst wohl was eigenes "basteln" müssen. Du kannst mal bei den Verlinkungen von Vorlage:Navigationsleiste nachschauen, wie das in den verscheidenen bereits bestehenden Navi-Leisten gemacht wird. Es ist zu empfehlen, dann eben eine Navi-Leiste zu erstellen, bei der z. B. hinter der jeweiligen Farbe und Verlinkung auf Vietnamesisch die Farbe in Deutsch und in Klammer angegeben wird. Gruß --Udo T. (Diskussion) 11:14, 24. Feb. 2020 (MEZ)
Hallo Tanja Detta, nicht schlecht... ;o) Mir persönlich würde ja eher die 1. Variante gefallen, allerdings verleitet diese m. E. dazu, eher auf die deutschen Begriffe zu klicken. Deshalb vielleicht eher so (oder so ähnlich)? :
Also zuerst nur die Farbe ohne Link (oder auch mit Link, siehe mein P.S. unten), dann das Lemma auf Vietnamesisch mit Link und den deutschen Bregriff dann dahinter in Klammer und zwar ohne Link. Als Trenner fände ich persänlich • besser. Und noch den Titel angepasst auf "Farben (Vietnamesisch)". Muss nicht der Weisheit letzter Schluss sein, also erst mal abwarten, was die anderen evtl. noch für Vorschläge haben.
P.S.: Man könnte natürlich auch ruhig zusätzlich die Farbe zum vietn. Lemma verlinken, was ich in meinem Beisp. mal beim Rosa ergänzt habe. Die jeweiligen dt. Begriffe sollten meiner Meinung nach nur eine Zusatz-Info bieten oder natürlich auch eine Hilfe für Farbenblinde sein oder für Menschen, die Farben anders wahrnehmen. Gruß --Udo T. (Diskussion) 21:16, 24. Feb. 2020 (MEZ)
Ich finde es auch besser, wenn auf die vietnamesischen Wörter verlinkt wird. Gruß euch allen, Peter -- 22:14, 24. Feb. 2020 (MEZ)
Hallo, vielen Dank für eure Hilfe. Nach Umsetzung eurer Vorschläge würde die Farbtabelle dann wie folgt aussehen:
Hm, "wie im Regenbogen" stell ich mir schwierig vor mit rosa, grau, beige etc. und später kommt evtl. noch schwarz und weiß dazu. Also vielleicht eher alphabetisch; natürlich gemäß dem vietn. Alphabet würde ich mal so sagen. Oder aber man sortiert zunächst alles was dazu passt nach dem Regenbogen und ergänzt die restlichen Farben hinten in alphabetischer Reihenfolge...
Na dann würde ich vorschlagen, Du legst die Vorlage {{Farben (Vietnamesisch)}} einfach mal an. Evtl. Anpassungen oder Verbesserungen kann man dann ja bei Bedarf immer noch machen.
Als Überschrift könnte man übrigens auch màu • Farben (Vietnamesisch) nehmen, wobei ich nicht weiß, wie der Plural von màu lautet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man später zu gegebener Zeit auch entsprechende Navi-Leisten für die Farben in anderen Sprachen anlegen könnte. Gruß --Udo T. (Diskussion) 01:34, 25. Feb. 2020 (MEZ)
Ich würde die letzte Variante mit einem breiteren Farbfeld ██ bevorzugen. Der Punkt zur Trennung kann dann entfallen, da die breiteren Farbfelder - meiner Meinung nach - bereits eine ausreichende Abgrenzung bewirken. Die Reihenfolge der Farben sollte in allen Sprachen gleich sein, ähnliche Farben sollten beieinander liegen, also eher regenbogenartig. Vielleicht lässt sich eine Basisvorlage {Farbliste} für alle Sprachen erstellen, der man die Farbnamen jeweils als Parameter übergeben kann. Also {Farben (Englisch)} enthält dann {Farbliste|spr=Englisch|rot=red|grün=green|blau=blue|...}. Die Verlinkung kann dann jeweils automatisch erfolgen, also nach red#Englisch, green#Englisch, etc. -- Formatierer (Diskussion) 13:39, 25. Feb. 2020 (MEZ)
Hm, Basisliste wäre ja grundsätzlich ok, aber lohnt sich der Aufwand wirklich? Wenn es hochkommt, dann wird man irgendwann Navi-Leisten für vielleicht 5 - max. 10 weitere Sprachen haben. Aber der Vorschalg mit dem breiteren Farbfeld und dafür Wegfall der Trenn-Punkte klingt gut. Ich visualisiere das mal, damit man besser vergleichen kann:
Schön finde ich, dass, wenn man zum Beispiel auf đỏ klickt, selbiges dann fett gedruckt wird, damit man sieht, „wo man gerade farblich liegt“. Aber, wenn man z.B. auf be klickt, dann funktioniert das nicht :(
Das Verhalten der Links ist deren Form geschuldet. Die Mediawikisoftware unterdrückt Links, die auf die aktuelle Seite verweisen automatisch und stellt diese dann als fetten Text dar. Was ja sinnvoll ist, da man beim Klicken einfach nur wieder die aktuelle Seite aufrufen würde. Bei be wird aber zusätzlich auf den vietnamesischen Abschnitt verwiesen. Diese Links werden nicht unterdrückt, da sie zur Navigation innerhalb der aktuellen Seite dienen. Das Inhaltsverzeichnis funktioniert auf diese Weise. Deshalb müsste man bei der Vorlage schon mit zusätzlichem Javascript oder CSS für ein anderes Verhalten sorgen, was ich aber nicht für nötig halte. Zur Anzahl der Farben innerhalb der Tabelle steht alles von zwei bis 16,7 Mio. offen. Dabei gibt es im HTML-Code für bestimmte Farben bereits festgelegte Namensbezeichnungen. Inwieweit diese in nicht englischen Bezeichnungen festgelegt sind weiß ich nicht. Man sollte sich aber auf eine Anzahl, die den Leser nicht überfordert, beschränken. Siehe auch: selfhtml (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt vonFormatierer • Diskussion • Beiträge° --2. März 2020, 07:01 Uhr (MEZ))
Ok, verstehe. Dann schlage ich vor, überall ein #Vietnamesisch anzuhängen. Dann werden die Farbadjektive einheitlich nicht fett gedruckt.
Ich würde mich freuen, wenn alle, die Lust haben, an der Vorlage {{Farben (Vietnamesisch)}} mitarbeiten.
das liegt an den Bindestrichen in den vier Singularformen der Tabelle. Die Vorlage berücksichtigt dabei derzeit nur den langen Bindestrich (Geviertstrich): —, wie er schließlich auch angezeigt wird und den kurzen Bindestrich (Minuszeichen): -, der mit der Tastatur erzeugt wird. Bei Perseiden ist der mittellange Bindestrich (Halbgeviertstrich): – angegeben, den die Vorlage nicht kennt. Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten:
die Vorlage so ändern, dass sie mit allen drei Strichen zurecht kommt oder
die paar Einträge (etwa 20) so ändern, dass dort nur die derzeit erlaubten Strichformen stehen.
Mir persönlich würde die zweite Möglichkeit besser gefallen, da wir diesen mittellangen Bindestrich ja nur bei den Nummerierungen und im Fließtext verwenden (sollen).
Vielen Dank, ich habe das bei jetzt Orioniden und Perseiden ausgetauscht. Ich habe in solchen Fällen immer diesen mittellangen Bindestrich verwendet (auch wenn es keine Pluralformen gibt). Ich kann optisch auch keinen Unterschied feststellen, also zwischen dem jetzigen und dem vorherigen. Dann nehme ich in Zukunft in beiden Fällen am einfachsten den Tastatur-Bindestrich? --Seidenkäfer (Diskussion) 15:14, 27. Mai 2020 (MESZ)
Ich hatte bisher – da ich nicht immer mit dem Cursor zwischen Eingabefeld und -leiste hin- und herspringen wollte – irrtümlich Wahltaste-Minus (Halbgeviertstrich) gedrückt. Ich werde in Zukunft Wahltaste-Shift-Minus drücken, was den Geviertstrich ergibt – wie ich gerade gelernt habe. Dass es an der Anzeige (fast) nichts ändert, hat das wahre Problem für mich eher verschleiert. --Peter Gröbner, 11:04, 1. Jun. 2020 (MESZ)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mir ist neulich aufgefallen, dass die {{Ref-DLE}} ohne den Parameter id= auskommt und nur das Lemma angegeben werden muss. Zurzeit würden beide Links zum gewünschten Eintrag fürhren. Mein Problem liegt jedoch darin, dass ich die id auf der Website nicht finden kann (z. B. https://dle.rae.es/comer), sodass ich die Vorlage gerne umstellen würde. Welche technische Lösung wäre hier am geschicktesten? In allen Einträgen die funktionierende (!) Verlinkung mit id per Bot auf das Lemma umstellen oder beide Angaben erlauben? Wie sehe eine solche Lösung dann technisch aus? Viele Grüße --Trevas (Diskussion) 08:44, 14. Mär. 2020 (MEZ)
Ich weiß nicht, ob es vergleichbar ist, aber beim Grimmschen Wörterbuch ist die Situation gleich, man kann aber mit der id zum gewünschten Eintrag bei Homonymen verlinken, sofern die id – wie es des Öfteren vorkommt (Ich habe auf Anhieb ein Beispiel gefunden.) – nicht geändert wird. Gruß, Peter -- 09:12, 14. Mär. 2020 (MEZ)
Nachdem ich die Vorlage etwas umgebaut habe (klick) kann man nun ganz einfach als ersten Parameter das Lemma angeben (ist es nicht angegeben, wird der Seitentitel genommen). Da wird ein Botlauf notwendig sein, der die Parameter umstellt. Auch die Angabe der id mit id= ist weiterhin möglich, was aber in Zukunft, soweit ich das überblicke, nicht mehr nötig sein wird. Die Angabe eines zweiten Parameters, der das anzuzeigende Wort führt, ist auch erlaubt. Testen kann man es mit {{Benutzer:Betterknower/Test2}} LG
@Betterknower, vielen Dank für deine Bemühungen. Ich hatte wohl einen Denkfehler: Die Angabe id= ist schon in der Vorlage eingebaut und es wird nur die ID eingegeben, z.B. Im Eintrag ágata wird {{Ref-DLE|1465dMA}} als Referenz genutzt, was den Link https://dle.rae.es/id=1465dMA ergibt. Wenn man nun {{Ref-DLE|ágata}} eingibt, führt der Link ins Leere. Der Link müsste https://dle.rae.es/ágata lauten. Ein kurzer Blick auf die Vorlageneinbindung zeigt, dass in vielen Einträgen weiterhin (die Umstellung auf id erfolgte erst 2016) als Parameter das Lemma genutzt wird. Wenn Betterknowers Annahme stimmt und die Verlinkung per id in Zukunft nicht mehr nötig sein wird, könnte man die Vorlage umstellen und per Bot die betroffenen Einträge umstellen, oder? Hoffentlich übersehe ich nicht erneut etwas… @Caligari hat vielleicht noch Ideen? --Trevas (Diskussion) 10:13, 15. Mär. 2020 (MEZ)
@Trevas: Ich denke, es schadet nicht, beide Optionen in der Vorlage zu belassen. DLE hatte ja vor Jahren auf ID umgestellt, deshalb musste die Vorlage damals angepasst werden. Wer weiß, wie lange die jeweilige Option diesmal funktioniert. ID könnte auch noch nützlich sein bei Homographen, oder? — Lieben Gruß, CaligariƆɐƀïиϠႵ16:15, 15. Mär. 2020 (MEZ)
Wenn keine Einwände kommen, wird mein Bot die Anpassungen an den 1486 Einträgen vornehmen. Wenn nach der Änderung jemand die 'id' verwenden möchte, dann muss man dies mit dem benannten Parameter id= machen, da der erste unbenannte Parameter ja für das Lemma reserviert ist, was bei uns eigentlich Standard ist.
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In der Überschrift der Reimseiten, z. B. Reim:Deutsch:-ɪml̩ erscheint „Reim“ in einer Serifenschrift und „Deutsch“ ohne Serifen, das ist … hm … irgendwie „unschön“. Eine Kleinigkeit, ich bin nicht beleidigt, wenn sich niemand darum kümmert. --Seidenkäfer (Diskussion) 17:46, 11. Mai 2020 (MESZ)
Die serifenlose Schrift empfinde ich auch als größer. Eine Kleinigkeit, ich bin auch nicht beleidigt, wenn sich niemand darum kümmert. --Peter Gröbner, 17:53, 11. Mai 2020 (MESZ)
Ich habe das nun so geändert, dass die komplette Überschrift serifenlos dargestellt wird. Ich bin auch nicht beleidigt, wenn es niemandem gefällt. Das ursprüngliche Problem war, dass in der Wikimedia-Standardschrift - zumindest bei mir - die Bögen zum Beispiel in Reim:Deutsch:-at͡sə nicht richtig dargestellt wurden. Dann sah ich, dass im englischen Wiktionary eine andere Schriftart für die IPA-Zeichen in der Überschrift (siehe: en:Rhymes:German/atsə) verwendet wird und habe es bei uns ebenso gemacht. Danach waren die Probleme mit den Bögen beseitigt. -- Formatierer (Diskussion) 13:56, 14. Mai 2020 (MESZ)
Corriere della Sera: il Sabatini Coletti. Dizionario della Lingua Italiana. Edizione online „accogliente“
Gabrielli Aldo: Grande Dizionario Italiano, digitalisierte Ausgabe der 2008 bei HOEPLI erschienenen Auflage. Stichwort „accogliente“.
Renate Meier Brentano: Dizionario di Tedesco. Tedesco-Italiano, Italiano-Tedesco. Edizione Compatta, digitalisierte Ausgabe der 2008 bei HOEPLI erschienenen Auflage. Stichwort „accogliente“.
In diesem Eintrag oder Abschnitt sind die Referenzen noch nicht geprüft und den Bedeutungen gar nicht oder falsch zugeordnet worden. Bitte hilf mit, dies zu verbessern!
Davon werde ich beim Prüfen diese vier künftig einfach rauslöschen und auch nicht mehr anklicken und gehe davon aus, dass das ok ist:
Corriere della Sera: il Sabatini Coletti. Dizionario della Lingua Italiana. Edizione online „accogliente“
Gabrielli Aldo: Grande Dizionario Italiano, digitalisierte Ausgabe der 2008 bei HOEPLI erschienenen Auflage. Stichwort „accogliente“.
Renate Meier Brentano: Dizionario di Tedesco. Tedesco-Italiano, Italiano-Tedesco. Edizione Compatta, digitalisierte Ausgabe der 2008 bei HOEPLI erschienenen Auflage. Stichwort „accogliente“.
ich kann kein Italienisch und weiß deshalb nichts über die Referenzen bzw deren Qualität. Aber ich würde mal vorschlagen daraus 2 Blöcke zu mache: Standardreferenzen -> 4 die immer geprüft werden und den Rest als 'Referenzen' klassifizieren, die man nutzt, wenn man Zeit und Lust hat oder die Standardreferenzen nichts hergeben.
Mich hat immer die große Zahl zum Teil werbeüberfüllter Klickibunti-Referenzen abgehalten, italienische Einträge anzulegen oder (die Flex-Boxen) zu vervollständigen. Ich könnte mir sogar vorstellen, überhaupt keine Standardreferenzen zu fordern, sondern lediglich (wie immer) eine seriöse als Beleg. Dann könnte ich mir vorstellen, in dieses Geschäft einzusteigen. Gruß in die Runde, Peter Gröbner, 19:49, 15. Mai 2020 (MESZ)
Ju, denn/dann mal Butter bei die Fische. In Wiktionary:Italienisch stehen 10 gleichberechtigte Quellen.
Seidenkäfer, schlag mal vor, welche dieser 10, und damit wieviele, 3 oder 4? nicht mehr! wirklich Standard sein sollen und welche Support. Du scheinst da ja was sagen zu können und ich höre. Wir gleichen dann ab und setzen um. Und schreiben das dann so in das Sprachportal. Das ist ja wie oben gesagt Wiktionary:Italienisch. Und Abfrage/Info in der Teestube, wenn es so sein soll mlg Susann Schweden (Diskussion) 20:27, 15. Mai 2020 (MESZ)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In ersteigen ist ein falsches Hilfsverb eingetragen. Ich weiß nicht, ob man da jetzt vierhunderttausend Flexionsformenseiten anpassen muss, daher möchte ich die Korrektur gerne jemandem anderen überlassen. —Pajz (Kontakt) 08:37, 8. Jul. 2020 (MESZ)
@Pajz: Es ist nur die Konjugationsseite und der Haupteintag betroffen. Das Hilfsverb wird nicht von Checkpage ausgewertet. @Peter Gröbner: Deine Änderungen haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Danke für die Revision. Grüße, Alexander Gamauf (Diskussion) 11:57, 8. Jul. 2020 (MESZ)
Ich weiß nicht, ob es das wert ist, denn dieses Logo kann nur über einen Task auf Phabricator von den Entwicklern geändert werden. Und dazu müssten wir wieder eine Abstimmung machen. Gruß --Udo T. (Diskussion) 16:52, 31. Mai 2020 (MESZ)
Hallo Udo! Vielen Dank für die Erläuterungen! Ich glaub, ich hab jetzt eine Ahnung, wie das technisch abläuft. Aber inhaltlich: Wieso zählen Abkürzungen als Grundform? Mein höchst-persönlich-privates Sprachverständnis legt mir z. B. nahe: "Abkürzung" ist eine Grundform, "Abk." ist nur abgeleitet (wenn auch nicht per Flexion) und insofern keine Grundform. gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 19:31, 31. Mai 2020 (MESZ)
Hallo Frank C. Müller, auf Hilfe:Grundformeintrag steht: „Grundformen zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie unter der Überschrift {{Bedeutungen}} semantische Beschreibungen enthalten.“ Es gibt ja z. B. auch von Duden das Wörterbuch der Abkürzungen und nicht jede Abkürzung erschließt sich einem so schnell und intuitiv wie z. B. „Abk.“. Oder wüsstest Du auf Anhieb was z. B. „ADLLV“, „EPPSA“, „PGO“ etc. bedeuten? Oftmals ist es auch so, dass eine Abkürzung mehrere Bedeutungen haben kann, siehe z. B. „AC“. Es gibt m. E. keinen Grund, Abkürzungen nicht als Grundform-Einträge anzusehen. Gruß --Udo T. (Diskussion) 19:48, 31. Mai 2020 (MESZ)
Nicht zu vergessen, dass es neben normalen (einfachen) Abkürzungen ja auch solche gibt, die lexikalisiert sind und dann insbesondere auch als Substantiv eingestuft/verwendet werden, siehe z. B. „WC“. Gruß --Udo T. (Diskussion) 19:51, 31. Mai 2020 (MESZ)
Das kann gut sein, denn wenn eine Suche (insbesondere mit insource) zu lange dauert bzw. die Server zu sehr belastet, dann wird die Suche kurzerhand abgebrochen. Und dann steht halt am Ende die Zahl da, bei der Suche geendet hat... Gruß --Udo T. (Diskussion) 10:37, 18. Mai 2020 (MESZ)
Danke für die Antwort. Für die Suche mit regulären Ausdrücken sind Timeouts ja dokumentiert, und es wird eine Warnung angezeigt, wenn ein Timeout auftritt. Aber die indizierte Suche wird ggf. ohne Warnung abgebrochen, sodass man nie sicher sein kann, ob das Suchresultat korrekt ist? Schade. Gruß --Gwleibniz (Diskussion) 18:06, 18. Mai 2020 (MESZ)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren11 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Warum werden bestimmte Einträge nicht von Google erfasst? Zum Beispiel liefert die Suche nach "Darweisung" site:wiktionary.org bei Bing unseren Eintrag , bei Google aber nicht . Dasselbe Spiel bei "überbuschen" site:wiktionary.org (Google, Bing). Es stellt sich die Frage, wie viele Einträge das betrifft und in welchem Maß das die Wahrnehmbarkeit des Projekts beeinflusst. Besteht das Problem schon länger? Ist das den Verantwortlichen bekannt? Gruß, —Pajz (Kontakt) 22:40, 23. Mai 2020 (MESZ)
Zunächst einmal:
Warum werden bestimmte Einträge nicht von Google erfasst?
Ich weiß es nicht.
Es stellt sich die Frage, wie viele Einträge das betrifft.
Ich weiß es nicht.
In welchem Maß das die Wahrnehmbarkeit des Projekts beeinflusst.
Ich weiß es nicht.
Besteht das Problem schon länger?
Ich weiß es nicht.
Ist das den Verantwortlichen bekannt?
Ich weiß es nicht. Wer ist denn verantwortlich?
Es ist nun aber keineswegs so, dass die Wiktionarys grundsätzlich bei Google in Ungnade gefallen sind. Google ändert zuweilen seine Such- und Anzeigemethoden, siehe z.B. dort. Wenn man nach seltenen und wenig verlinkten Wörtern sucht, beispielsweise nach dem am 27. Apr. 2020 im englischen Wiktionary erstellten Eintrag en:Kurtofsky mit "Kurtofsky" site:wiktionary.org findet man nichts oder bei en:aryamark vom 22. Mär. 2020 mit "aryamark" site:wiktionary.org, so findet Google den Eintrag selbst nicht, aber Kategorien, die darauf verweisen. Den hier am 10. Mai 2020 erstellten Eintrag fortstehlen und weitere Links findet Google mit "fortstehlen" site:wiktionary.org. Bei "wegballertet" site:wiktionary.org vom 14. Dez. 2019 findet Google nur die Flexionsseite, aber nicht den Eintrag selbst, bei "wegballern" site:wiktionary.org ebenfalls vom 14. Dez. 2019 findet Google weitere Seiten. Weder in unseren Meta-Tags noch auf der Seite robots.txt findet sich ein Hinweis, dass das Verhalten im Verantwortungsbereich von Mediawiki liegt. Man müsste schon bei Google nachfragen, warum es so ist, wie es ist. -- Formatierer (Diskussion) 11:38, 27. Mai 2020 (MESZ)
Ist es nicht so, dass sich manche Suchmaschinen daran orientieren, wie oft Seiten aufgerufen werden? Und nach "wegballertet" sucht wahrscheinlich niemand – eher wird noch die Flexionsseite angeklickt. Außerdem spielt es angeblich eine Rolle, wie viele andere Seiten auf die gesuchte verlinken. Das ist bei der Flexionsseite auch öfter der Fall als bei der Flexionsform. --Peter Gröbner, 13:24, 27. Mai 2020 (MESZ)
Formatierer, Peter Gröbner: Na ja, wie man es nimmt. Ich habe das bei Wikipedia jedenfalls noch nie beobachtet. Google indiziert in Windeseile neue Wikipedia-Artikel, auch zu einem Zeitpunkt, an dem noch gar niemand darauf verlinkt hat. Beispielsweise: w:de:Geschützter Landschaftsbestandteil Bruchwald in den Espen, vor zwei Stunden erstellt, keine einzige Verlinkung, und dennoch bereits über Google zu finden. Es ist natürlich wahr, dass das letztlich alles in der Macht von Google liegt. Allerdings kann ein Seiteninhaber schon Einfluss darauf nehmen – sei es nun mit eigener Technik oder mithilfe bestimmter Schnittstellen zu Google (siehe: https://support.google.com/webmasters/answer/7474347?hl=en, "Improve Google's ability to find and crawl your site") – es geht hier ja nicht um eine Positionierung, sondern darum, dass die Seite überhaupt gefunden wird. Da finde ich es dann doch ungewöhnlich, wenn in einem Wikipedia-Projekt augenscheinlich alles gleich bei Google landet, in einem anderen jedoch nicht ... Wenn das eine größere Zahl von Einträgen betrifft, würde ich mir auch mal die Frage stellen, wie viele Leser das "kostet", denn die Suche bei Google ist bekanntermaßen ein klassischer Projekteinstig. —Pajz (Kontakt) 01:02, 3. Jun. 2020 (MESZ)
Mir ist im realen Leben kaum jemand bekannt, der Wikipedia nicht nutzt, ich kenne aber niemanden persönlich, dem das Wiktionary ein Begriff ist. Gruß euch beiden, Peter Gröbner, 08:55, 3. Jun. 2020 (MESZ)
Da sind wir wohl bei Google aus der Filterblase gefallen. Ich stimme Peter zu. Wiktionary ist für Deutschsprachige ein sperriger Begriff, mit dem kaum jemand ein Wörterbuch verbindet. Andererseits enthalten die Wiktionarys irgendwann fast alle Wörter (Suchbegriffe) und sind doch für die meisten Suchenden uninteressant. Dass aber selbst bei der einschränkenden "site:"-Suche nichts angezeigt wird, ist schon bemerkenswert. Vielleicht ist BERT schuld (oder Bill Gates hat Saboteure bei Google eingeschleust). Bleiben zurzeit als Suchmaschinen der Wahl Bing oder Quant zum googlen bzw. bingen und quanteln. -- Formatierer (Diskussion) 09:26, 3. Jun. 2020 (MESZ)
Ich kann den Punkt von Peter Gröbner nur bedingt nachvollziehen: Es ist natürlich alles richtig, was du sagst. Allein: Wenn ich heute eine private Internetseite aufsetze, kann ich im Allgemeinen (siehe Google-Link oben) selbst dafür sorgen, dass Google jede einzelne meiner Seiten indiziert. Ich kann keinen Einfluss darauf nehmen, wie weit oben sie bei der Suche nach irgendeinem Allerweltsbegriff erscheint (bzw. nur sehr bedingt – ist ja ein ganzer Berufszweig, der sich dieser Aufgabe verschrieben hat). Aber ich kann eben schon Einfluss darauf nehmen, dass sie überhaupt erfasst wird. Und deswegen mag es natürlich schon sein, dass man bei Google irgendwo rausgefallen ist und Wikipedia eben nicht, weil es viel bedeutender ist. (Oder vielleicht auch weil in Wiktionary neben den richtigen Einträgen massenhaft suchmaschinen-irrelevante Flexions(form)einträge angelegt werden. Wer weiß.) Nur wenn das so ist, frage ich mich eben schon, ob die Betreiberin dieser Seite nicht dagegensteuern könnte und sollte. Ich kenne keine Statistiken darüber, aber ich nehme an, dass eine große Zahl von Lesern ihren Weg über Google hierher findet. Gerade für ein kleines Projekt erscheint es mir essentiell, überhaupt sichtbar zu sein. Beispiel: Am 15. Mai wurde der Eintrag Abbüßung erstellt. Wenn man danach bei Google sucht, erscheinen bei mir folgende Ergebnisse: Treffer 1 – Duden, Eintrag "Abbüßung"; Treffer 2 – DWDS, Eintrag "abbüßen"; Treffer 3 – DWDS, Eintrag "Abbüßung"; Treffer 4 – Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, Eintrag "abbüssung"; Treffer 5 – de.Wiktionary, Eintrag "abbüßen". In den nächsten 50 Ergebnissen erscheint Wiktionary nicht noch einmal. Und der relevanteste Eintrag kann auch gar nicht erscheinen, denn eine Wiktionary-Seite "Abbüßung" gibt es für Google von vornherein gar nicht, sie wurde einfach nicht erfasst. Tatsächlich zeigt sich, dass etwa von den Neueinträgen vom 15. Mai (exklusive Flexions(form)einträge, die ich nicht überprüft habe) fünf von Google erfasst sind (Postsack, Uniklinikum, Uniklinik, Gesundung, Kulturleben), 18 aber nicht (Schweinefuß, Universitätsklinikum, Abbüßung, Atommülllagerung, Blocher, Stocher, Mikroerdbeben, Hochleistungsrechenzentrum, Ohrwaschel, Grenzschließung, Augenorgasmus, Chan, Ehevermittlung, Kräftigung, Fiber, Immigrationsbewegung, Eisenbahnabteil, Chinamann). Wer Wiktionary nicht selbst aktiv zur Suche einsetzt, wird nie bei diesen letzten 18 landen. Bei Bing sind es übrigens andere, die nicht erscheinen, auch wenn insgesamt mehr Einträge erfasst sind: Von den mit Google gefundenen fehlen drei (Postsack, Uniklinik, Gesundung), dafür sind 13 der bei Google nicht erfassten mit Bing zu finden (hingegen nicht: Universitätsklinikum, Blocher, Stocher , Fiber ; Eisenbahnabteil ). Auf Phabricator sehe ich übrigens, dass solche Indexprobleme zumindest nicht ganz unbekannt sind (phab:T236241 , phab:T239006 ). Etwas ratlos, —Pajz (Kontakt) 10:34, 3. Jun. 2020 (MESZ)
Wenn ich bei Google "Diskussion Peter Gröbner" eingebe, lande ich sofort beim Archiv meiner Benutzerdiskussion – kann natürlich auch an den bei mir gespeicherten Cookies liegen. Das könnte ich durch __NOINDEX__ verhindern. Dass mir nicht gefällt, dass alle meine Bekannten im realen Leben bei oft nicht sehr freundlichen Beschreibungen meiner Persönlichkeit in anderen Diskussionen landen, habe ich bereits ohne Erfolg thematisiert: Wiktionary:Fragen zum Wiktionary/Archiv/2019#Indizierung von (Eintrags-)Diskussionsseiten und der Teestube durch Suchmaschinen. Das wäre übrigens auch schon vor der Verwendung meines Klarnamens so gewesen, da mein Benutzername aufgrund meiner Beiträge im Schwesterprojekt für jeden, der mich kennt, keine Anonymisierung darstellt, wie ich dort feststellte, bevor ich zum Klarnamen wechselte. Gruß, Peter Gröbner, 12:06, 3. Jun. 2020 (MESZ)
anludern, illuminiert, hinzustellen, odysseisch → erscheint bei mir an 4. Stelle (wobei illuminiert und hinzustellen ja vorher schon als flektierte Form erstellt waren)
Falknerei → irgendwo hinten
Falknersprache, aufgrätschen, abgrätschen, Arge, Hyazinth → erscheint überhaupt nicht i. V. m. Wiktionary
Ich habe langsam eher den Eindruck, dass Google da schlicht und einfach nur hinterherhinkt. Erst gerade eben wieder (weil ich mögl. flektierte Formen von "gezwackt" geprüft habe) wurde mir an erster Stelle(!!!) ein Link zu canoonet.eu präsentiert, obwohl Canoo ja nun schon länger nicht mehr existiert... Gruß --Udo T. (Diskussion) 12:24, 16. Jun. 2020 (MESZ)
Vielleicht ist es aber auch so, dass Google Online-Wörterbücher nicht mehr so häufig indiziert, da Google einen eigenen Wörterbuch-Service anbietet. Gibt man "define indizieren" ohne die Hochkommata zur Suche ein, erhält man als Ergebnis bereits einen Wörterbucheintrag inklusive Sprachausgabe, der, klappt man ihn auf, auch die Konjugationstabelle enthält (Suche). Eine Sprachausgabe erhält man auch mit der Suche "aussprache indizieren" (Aussprache).
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Hallo allerseits,
seit dem 29. August 2020 warte ich nun darauf, dass mein Wiktionary-Beitrag Kopfweide gesichtet wird. Ich finde es unfair, dass man als normaler Benutzer, der über keinerlei Befugnisse verfügt, so hängen gelassen wird. Meine Motivation dieses Portal mitzugestalten, geht inzwischen gegen null.
Hallo Michael Linnenbach, ja, da kann ich dich gut verstehen. Ich hätte ja (auch) schon längst sichten können, wollte aber ganz bewusst mal sehen, wie lange das Trauerspiel so geht. Ich habe den Eintrag jetzt gesichtet. Tut mir leid, wenn du deswegen drunter leiden musstest... Gruß --Udo T. (Diskussion) 23:40, 11. Sep. 2020 (MESZ)
Das Trauerspiel setzt sich fort: Jetzt sind die „austreibenden Zweige“ wieder drin, die Dr. Karl-Heinz Best nach meiner Nachfrage gekürzt hatte (Spezial:Diff/8118819). Außerdem sollten nach Hilfe:Beispiele selbige Sätze sein „…, in denen das Lemma vorkommt.“ Alles Gründe, warum zumindest ich nicht sichten wollte. -Peter, 12:28, 12. Sep. 2020 (MESZ)
Die Zweige sind jetzt nach Änderung durch Michael Linnenbach wieder austreibende. Eine Kürzung um einen Satz habe ich jetzt gesichtet, es bleibt die Frage, ob Zitate ohne Not um weitere Sätze ergänzt sein sollen, in denen das Lemma nicht vorkommt. --Peter, 12:40, 12. Sep. 2020 (MESZ)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Sind wir eigentlich zu einer Einigung gekommen, ob Niederdeutsch Sprache oder Dialekt ist? In Wiktionary:Teestube#Niederdeutsch_-_Dialekt_oder_Sprache sah es ja einen Hauch mehr nach Dialekt aus.
Ich frage, weil ich bei Luxemburgisch eine ähnliche Problematik sehe. Steht es in der Übersetzung bei Sprache (zb weil es Landessprache in Luxemburg ist) oder bei den Dialekten, weil es ja eindeutig unterhalb von Mittelfränkisch steht? Kartoffel ist der Anlass zur Nachfrage.
Haben wir denn Kriterien für die Zuordnung zu Sprache/Dialekt? Oder sollte man das besser im Einzelfall machen? Vielleicht entpolitisiert: also nicht, ob es Sprache/Dialekt ist, sondern wo wir die ü-Vorlage einer Übersetzung ansiedeln wollen. Susann Schweden (Diskussion) 15:38, 26. Jun. 2020 (MESZ)
Flexionen-Bug in Vorlage:Deutsch Adjektiv Übersicht
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lösche ich den ungarischen Abschnitt weg, mach eine Vorschau und klicke dann auf die einzige deutsche Felxion, dann wird mir die deutsche und die ungarische Flexion angezeigt. --Franz (Fg68at) 21:33, 21. Sep. 2020 (MESZ)
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
1. Ist es sinnvoll bzw. gewünscht bei Gebirgen und See wie z.B. den Genfer See die Kategorie:Wortverbindung anzugeben?
solange wir nicht geklärt haben, wie wir denn mit den Wortverbindungen umgehen wollen, (Wiktionary:Meinungsbild#Wortverbindung), solange würde ich nichts daran ändern wollen, dass das wohl häufig (keine Ahnung, ob immer) gemacht wird. Die Kategorie ist jedenfalls voller Toponyme. Wenn man jetzt damit plötzlich aufhört ohne zu Sortieren und Nachzuarbeiten, wäre es schlechter als heute. mlg Susann Schweden (Diskussion) 19:51, 30. Jun. 2020 (MESZ)
2. Ist es sinnvoll bzw. gewünscht bei Toponymen als Kontext {{K|Geographie}} anzugeben?
finde ich nicht. K soll ja dazu dienen, Kategorien zu füllen. Wenn es eine Kategorie Toponym gibt, braucht man keine Vorlage K mit Geografie. Finde ich. Wäre anders, wenn K differenziert in Stadt/Region/Gewässer…, das tut es aber meines Wissens nach bisher nicht. Also, keiner schreibt das so in die Vorlage hinein. mlg Susann Schweden (Diskussion) 19:51, 30. Jun. 2020 (MESZ)
Ich kenne kein Wörterbuch, das diese kursiven Angaben dazu nutzt, um bloße sachliche Einordnungen zu treffen. Hier begegnet einem das immer mal wieder. Überall sonst besteht der Zweck dieser Angaben darin, Verwendungsbesonderheiten einer Bedeutung kenntlich zu machen. Das Wort notleidend hat eine bestimmte Bedeutung im Bereich des Kreditwesens, die es von konkurrierenden Bedeutungen abhebt. Dies würde mann dann mit Kreditwesen: oder so ähnlich deutlich machen. Deneben würde man einen Fachbegriff seinem Fachbereich zuordnen (Mesozoikum ist ein Fachbegriff aus der Geologie, also Geologie:). Der Genfer See fällt in keine der Kategorien. Weder gibt es eine fachbezogene Bedeutungskonkurrenz noch handelt es sich um einen Fachbegriff, der gehäuft nur unter Geographen gebraucht würde. "Geografie:" wäre hier mithin nicht mehr als ein entfernter Oberbegriff; das sollte nicht genügen. Gruß, —Pajz (Kontakt) 21:18, 30. Jun. 2020 (MESZ)
Vielen Dank für diese Frage! Über Punkt 2 habe ich auch schon mehrmals gegrübelt.
zu 1. Ich würde „Wortverbindung“ lassen.
zu 2. „Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust“. Bei allen Toponymen einfach „K|Geografie“ einzufügen, erscheint mir erst mal komisch und sinnlos. (Aber ich glaube, ich habe das auch schon gemacht.)
Heute bin ich bei Schwarzkehlchen auf den Kontext {{K|Ornithologie}} gestoßen. Was haltet ihr davon? Ich hätte diesen Kontext am liebsten nur beim Fachwortschatz gesehen, nicht aber bei Vögel. Gleiches trifft wohl auch auf viele Einträge mit dem Kontext Zoologie zu. Schöne Grüeß --Yoursmile (Diskussion) 09:02, 7. Jul. 2020 (MESZ)
Ich hatte eine Zeitlang versucht, mich im Schwesterprojekt mit der Kategorisierung zu beschäftigen. Die dabei gemachten Erfahrungen habe ich hier – m. E. recht treffend – zusammengefasst. Grüße, Peter Gröbner, 09:29, 7. Jul. 2020 (MESZ)
Automatisches Erstellen nominalisierter Verben
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Tag!
Eine Frage: macht es nicht Sinn, Seiten für nominalisierte Verben hier im Wiktionary mit einer Art Autoedit zu erstellen, so dass sie wie die Flexionsformen von Verben als Infoseite oder halbe Weiterleitung mit Worttrennug, Aussprache und so weiter auf das Verb selbst fungieren können? Ist mir nach meiner Bearbeitung auf der Seite Geruchneutralisierung in den Sinn gekommen. Grüße --212.95.118.13811:30, 2. Sep. 2020 (MESZ)
Hallo Formatierer, es stellt sich allerdings die Frage, ob die bisherigen Einbindungen von {{InterProjekt}} überall noch notwendig sind. Zumindest bei den Seiten, die bereits ein Wikidata-Objekt haben, ist es eigentlich überflüssig. Ich habe gerade Wiktionary:Meilensteine in Wikidata ordenlich verlinkt und nun steht der Link zur Wikipedia einmal unter „Schwesterprojekte“ und dann nochmal unter „In anderen Projekten“. In WT:Hilfe sieht es (mit noch mehr doppelten) Verlinkungen genauso "sinnvoll" aus. Ergo macht {{InterProjekt}} eigentlich nur noch dort Sinn, wo es noch kein Wikidata-Objekt zum Verlinken gibt. Gruß --Udo T. (Diskussion) 18:56, 2. Sep. 2020 (MESZ)
Vokabeltrainer, zweisprachige Wörterbücher und Vokabelschätze auf Basis des Wiktionary
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren12 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Biaher gibt es noch keinen freien Vokabeltrainer <edit> mit freien und vertonten zweisprachigen Wortschätzen</edit>. Wenn man einen solchen bauen möchte, benötigt man als Basis freie zweisprachige Wörterbücher und Auszüge daraus. Letzteres sind beispielsweise die Lernwortschätze für Anfänger, welche die meistgebrauchten Wörter einer Sprache zusammenstellen, wie beispielsweise der Grund- und Aufbauwortschatz. Das Gleiche gilt für Fachwortschätze, wie für Elektronik oder Wirtschaft. Insbesondere Sprachanfänger können ohne Vertonung ksum einen Einstieg in eine Sprache finden. Die Vertonung ist der früher verbreiteten, aber aufwändiger anzuwendenden Lautschrift angesichts der Audio Fähigkeiten heutiger Computer vorzuziehen und hat sich daher bei Vokabeltrainern durchgesetzt. Bilder sind ein zusätzliches Nice to have. Vokabeltrainer funktionieren aber auch ohne recht gut.
Bei Community gestützten zweisprachigen Wörterbüchern mit Vertonungen denke ich zunächst an Leo oder dict.cc Bei beiden sind aber die Lizenzen nicht frei bzw. nicht eindeutig beschrieben. Es bliebe nur noch das Wiktionary, das aber zunächst mal nur eine Sammlung vieler einsprachiger Wörterbücher ist. Ich habe mal in den früheren Postings und in der Hilfe nach "zweisprachig" gesucht. Gefunden habe da nur einen dürftigen über 10 Jahre alten Artikel mit Beteiligung von nur vier angemeldeten Besuchern, von denen zwei seit Ewigkeiten verschollen sind und nur noch einer aktiv ist. Eigentlich wurdert mich das. Denn ich denke, dass der Wunsch nach einem freien zweisprachigen Wörterbuch und Vokabeltrainer auch angesichts von Millionen von Schülern (weltweit hunderte davon) doch ein recht naheliegender ist.
Wenn man aus dem jetzigen Wiktionary zweisprachige Wörterbücher herausziehen könnte, wären die Lernwortschätze sicher schnell geschaffen. Sicherlich gibt es Statistiken, welche die Wörter und Phrasen einer Sprache in der Reihenfolge ihrer Benutzungshäufigkeit sortieren, so dass man weiß, in welcher Reihenfolge zu lernen wäre. Zumindest im europäischen Sprachraum dürfte diese Reihenfolge in allen Sprachen ziemlich vergleichbar sein. Um die zweisprachigen Wortschätze herum kann man dann den Vokabeltrainer bauen. Das eigentliche Problem ist also das Bauen des zweisprachigen Wörterbauches, auf das ich mich im Folgenden zunächst einmal am Beispiel eines zweisprachigen Englisch<>Deutsch-Wörterbuches konzentrieren möchte.
1) Ist es überhaupt möglich, aus dem jetzigen Wiktionary ein zweisprachiges Englisch<>Deutsch-Wörterbuch automatisch herauszuziehen?
2) Falls das nicht der Fall ist. Könnte man es so umgestalten, dass das möglich ist? Was genau müsste ergänzt werden?
3) Falls auch das nicht möglich ist, müsste bei Null angefangen werden. Das Wiktionary dürfte dennoch eine gute Basis für das händische Erstellen sein. Als Beispiele, wie so etwas aussehen könnte, können Leo und dict.cc dienen.
4) Wie könnte das lizenzrechtlich korrekte Wörterbuch inklusive Vertonung und der Vokabeltrainer auf Basis des Wiktionary aussehen. Muss da an jeder einzelnen Vokabel und Vertonung etwas dranstehen oder wie wäre da zu verfahren?
5) Aufgrund der mageren Beteiligung auf der schon genannten Seite könnte gefolgert werden, dass der linguistische, programmtechnische und organisatorische Aufwand für die Grundlagen des zweisprachigen Wörterbuches von einer freiwilligen Community nicht leistbar ist. Nun bietet Wikimedia Deutschland regelmässig an, Projekte durch entsprechend geschulte und angestellte Mitarbeiter erledigen zu lassen. Diese können von der Community vorgeschlagen und abgestimmt werde. Diejenigen mit den höchsten Zustimmungsraten werden dann realisiert. Das Projekt heißt Technische Wünsche.
Man könnte vorschlagen, dass eine Website bzw. Templates entwickelt werden, die die Basis für ein zweisprachiges vertontes Wörterbuch mit Konjugations- und Flexionsfeatures, Wortschätzen sowie einen vertonten Vokabel-, Konjugations- und sonstigen Flexionstrainer darstellen. Das kann dann nach dem üblichen Wiki-Prinzip von den Usern zusammengestellt werden. Dabei könnte es irgendwann, den von allen Usern abgestimmten "offiziellen" Grundwortschatz mit einigen tausend Vokabeln geben, der in Lektionen gemäß der Verwendungshäufigkeit aufgeteilt ist. Die meistgenutzten werden zuerst gelernt. Das Gleiche gilt auch für die gängigsten Fachwortschätze. Darüber hinaus sollte es auch Wortschätze geben, die von einzelnen Usern oder Usergruppen angeboten werden. Alle bleiben offen für jeden zugreifbar. Nichts wird weggeschlossen. Hier müsste geklärt werden, ob solche Vokabelschätze zum Beispiel für (proprietäre) Bücher erstellt werden dürfen. Auch diese Klärungen könnte die Wikimedia gegebenenfalls durch professionelle Juristen durchführen lassen.
Für freie Bücher wie die auf Wikisource sollte das ohnehin problemlos sein. Bei den englisch- und deutschsprachigen Büchern könnten dort dann die Wortschätze auch verlinkt sein. Alle Wortschätze haben das Feature, dass automatisch alle Vokabeln des "offiziellen" Grundwortschatzes und Fachwortschatzes jeweils bis zu einer vorzugebenden Lektion X für den individuellen Leser herausgerechnet werden können, so dass nur die darüber hinausgehenden verbleiben und beispielsweise im Vokabeltrainer gelernt werden. Diesen verbleibenden nenne ich im Folgenden kurz "X-Wortschatz" Die X-Werte kann jeder User in seinem Profil eintragen und mit dem Lernfortschritt im "offiziellen" Wortschatz modifizieren.
Es könnte zudem ein Programm geschaffen werden, bei dem der gesamte Text eines Buches in ein Werkzeug zur Erstellung eines Vokabelschatzes hinein kopiert wird. Anschließend werden die Wörter automatisch sortiert und alle Flexionen auf die Grundform zurückgeführt und der Wortschatzumfang so automatisch erstellt. Die Übersetzungen werden im Wörterbuch gesucht und im Wortschatz eingetragen. Schlussendlich werden die übrig bleibenden Wörter zur händischen Aufnahme in das zweisprachige Wiktionary Geamtwörterbuch in einer Liste angezeigt. Die noch unübersetzten Wörter nenne ich im Folgenden "Y-Wortschatz". Der Leser des Buches kann jederzeit seinen X-Wortschatz des Buches erzeigen lassen und sich das Buch mit folgenden Zusatzfeatures anzeigen lassen: Alle im X-Wörterbuch vorhandenen Einträge werden blau eingefärbt, alle Einträge aus dem Y-Wortschatz rot. Durch Hoovern, Klicken oder permanentes Einblenden in einer weiteren Farbe werden die Übersetzungen eingeblendet, wobei auch ein Link zum Wörterbuch dabei ist. Bei allen Flexionen kann sich der User auf Wunsch durch Hoovern, Klicken die grammatische Analyse anzeigen lassen. Jedes Wort kann durch Klicken in ein jedem Buch zugeordnetes persönliches Wörterbuch kopiert werden, in das alle gefundenen noch zu lernenden Vokabeln aufgenommen werden. All das ist nach persönlichen Vorlieben konfigurierbar. Für alle Wikisource Bücher könnte der vorgenannte Prozess automatisch erfolgen. Der Y-Wortschatz hilft dann auch bei der Komplettierung des Wörterbuches. Möglicherweise muss es hier ein Feature geben, um abweichende und falsche Schreibungen im Buch auf das richtige Wort im Wörterbuch zu verlinken. Bei der Gelegenheit findet man möglicherweise auch Fehler in der Transcription des gescannten Textes. Zudem bekommt Wikisource mit diesen Features eine neue und für das Sprachenlernen wichtige Bedeutung.
Die Wortschätze sollten konfigurierbare Import- und Exportfunktionen besitzen, die auch die Vertonung einschließt.
Um neben dem englischen<>deutschen Wörterbuch weitere aufzunehmen, muss das System weiter gedacht werden. Jeder User könnte seine gewünschten Sprachpaare hierzu ins Profil aufnehmen können. Bei Ausweitung auf nichtdeutsche Sprachpaare und insbesondere anderer Schriften wäre dann sicher die Beteiligung der Foundation und internationales Know-How notwendig. Aber das können andere sicher besser beurteilen als ich.
(Quetsch) Ich hätte schreiben müssen: "freier Vokabeltrainer mit freien zweisprachigem und vertonten Wortschätzen". Ich habe das jetzt mal nachgeholt. Aus der Überschrift und dem Kontext sollte das aber klar geworden sein. Denn das ist es, worauf der ganze Text eigentlich abzielt. Wenn Du mir sagen könntest, ob ich da etwas übersehen habe und doch zu einem der Vokabeltrainern freie Wortschätze verfügbar sind oder auch freie Wortschätze ohne Vokabeltrainer, wäre ich Dir dankbar. Allerdings kann man natürlich einen dieser freien Vokabeltrainer hier forken und als Startimpfung einbauen. -- Tirkon (Diskussion) 17:29, 30. Jun. 2020 (MESZ)
ein Projekt selber mal aufzusetzen kann ja viel Spass machen. Die technische Seite ist bestimmt auch spannend. Das Ganze steht und fällt mit der Qualität der Übersetzungsdaten. Da würde ich mal zum Zustand hier sagen, naja, oft mau, oft ok, selten brilliant. Wann, wo, was der Fall ist, sieht nur der, der die jeweiligen Sprachen beide kann.
aus gutem Grund sind tausende fremdsprachliche Beiträge noch nicht mal gesichtet. Wenn überhaupt, kann man wohl nur die deutschen Einträge nehmen und dort die Übersetzungen aus dem Übersetzungsabschnitt. Die sind im besten Fall mit einem ? gekennzeichnet, wenn ein Sichter sich die Frage stellte, ob das so stimmen kann. Ich bin sicher, dass es viele Übersetzungen ohne ? gibt, die trotzdem von sehr zweifelhafter Genauigkeit sind. Auf Vollständigkeit wird nie geprüft. Wenn also ein deutsches Wort drei gängige fremdsprachliche Übersetzungen in Sprache X hat, steht im Artikel hier vielleicht keine, vielleicht alle drei, vielleicht steht auch 5+6 noch da, oder 1, 4, 6. Das kann keiner von außen beurteilen. Man muss es im Einzelfall lesen, wissen und beurteilen. Es gibt kein Flag -> diese Übersetzungen sind vollständig und korrekt.
persönlich schaue ich bei Übersetzungen nie hier im wiki nach, bei Wortbedeutungen allerdings immer.
Danke Susann für Deine Stellungnahme. Du hast offensichtlich im Wiktionary einen deutlich besseren Durchblick als ich. Daher die Frage: Wie würdest Du den Stand und die Qualität der Vertonungen beurteilen?
Höre ich aus Deinen Äußerungen (viel Spass machen, spannend) heraus, dass Du Dich dafür erwärmen könntest, eine solche Software zu schreiben? Wenn nicht, dann gibt es in doppelten Sinne ein Henne-Ei Problem.
Henne-Ei 1) Solange es keine Oberfläche gibt, die die von Dir genannten Probleme wie das Eintragen und Prüfen von Vokabeln vereinfacht sowie das Ergebnis übersichtlich darstellt und intuitiv durchsuchbar macht, gibt es niemand, der einträgt und prüft. Solange niemand etwas einträgt und prüft, erstellt niemand eine eine solche Oberfläche. Bei dict.cc und Leo ist es gelungen, so etwas bereit zu stellen. Es wird da sehr schnell intuitiv klar, wie das Ganze funktioniert. So hat man eine Community geschaffen, die den Wortschatz sowie Vertonungen aufbaut. Das tut sie, obwohl der Wortschatz proprietär ist und somit vor der Community weggeschlossen wird. Im Wiktionary ist das hingegen sehr umständlich und unübersichtlich und trotz des Versprechens eines freien Wortschatzes nicht konkurrenzfähig. Die beiden genannten Projekte hatten aber auch einen Startwortschatz. Ergo braucht es die Oberfläche und den Startwortschatz. Wir kennen das Henne-Ei Problem auch bei OpenStreetMap, der Weltkarte nach dem Wikipedia Prinzip. Dinge werden erst dann verbreitet in die Karte eingetragen, wenn es eine Anwendung dafür gibt und eine Oberfläche, wo eine breite Masse mit zurecht kommt. Zunächst gab es dort nur die Straßen. Die konnte man in der Karte sehen. Aber erst als dann auch Navis auf Basis der Daten gab, wurden dann vermehrt auch Gebäude mit den Adressen eingetragen, weil man sich jetzt dorthin navigieren lassen konnte. Auch die Höchstgeschwindigkeiten und andere Dinge, die der Navi für die Routen- und Zeitberechnung braucht, wurden nun vermehrt gesammelt. Ein Vokabeltrainer, der zusammen mit den eigenen Wortschätzen funktioniert, wäre die Anwendung, die ein zweisprachiges Wörterbuch braucht, damit die Daten auch genutzt werden können. Für diesen Zweck könnte man möglicherweise einen existierenden freien Vokabeltrainer forken. Wenn es erst mal einen Vokabeltrainer mit Anfangs-Wortschatz gibt und eine Oberfläche, wo diese und deren Vertonung einfach eingegeben und geprüft werden können, wird sich auch eine Community aufbauen. Wie schon gesagt: Es gibt hunderte Millionen Schüler weltweit. Und es gibt vermutlich zehntausende (auch pensionierte) Fremdsprachenlehrer, von denen man einige für das Projekt gewinnen könnte, wenn es denn einfach zu bedienen wäre. Eventuell könnte sich da auch jemand von den Wikimedia-Angestellten drum kümmern, wie man die gezielt ansprechen kann. Man könnte zum Beispiel daran denken, an sämtliche Schulen weltweit zu schreiben und um Aushang zu bitten, so dass auf diesem Wege Schüler und Lehrer hierher finden. Aber wie gesagt, erst einmal braucht es die einfach bedienbare Oberfläche.
Henne-Ei 2) Um die Oberfläche zu bekommen, muss man sie bei den technischen Wünschen anmelden und dann auch eine Mehrheit dafür finden, die auch dafür stimmt. Die bekommt man aber nur schlecht, wenn es noch keine Community dafür gibt. Daher wollte ich mit diesem Beitrag versuchen, ob man eine Stammcrew/Stammcommunity zusammen bekommt, die das Projekt präzisiert, bewirbt und vorantreibt, so dass es soweit fortentwickelt und beschrieben ist, dass man es bei den technischen Wünschen anmelden kann und auch eine erkleckliche Anzahl an Stimmen dafür bekommt.
Möglicherweise sollte man das Ganze nicht im Wiktionary aufziehen. Man belässt das als einsprachiges Wörterbuch, und wählt ein neues Projekt, aus dessen Name das Wort Vokabel deutlich hervorgeht. Vocabulaire(.org) könnte ein Name sein, der intuitiv klar werden lässt, was gemeint ist.
Der Aufbau sollte auch anders sein, als von Dir beschrieben. Es gibt einen allumfassenden Wortschatz für ein Sprachpaar. Der Fachwortschatz ist dann nicht etwas getrenntes, sondern er markiert quasi nur, welche Vokabeln aus dem Gesamtwortschatz dort hinein gehören. -- Tirkon (Diskussion) 17:41, 30. Jun. 2020 (MESZ)
zum Thema Vertonung kann ich gar nichts sagen, IPA und Laute sind nicht meine Welt. Aber mir fällt natürlich sofort Jeuwre ein, der hier Hörbeispiele beisteuert.
persönlich möchte ich mich nicht in einem Arbeitstitel:Vokabeltrainerprojekt engagieren. Und vermutlich hast du Recht, dass es eher ein anderes Arbeitsgebiet mit anderen Voraussetzungen und Abläufen ist. Wiki hier ist ja Wörterbuch mit 'gelernten' angelernten :) Autoren. Ich skizziere nur mal so kurz, was wäre, wenn wir an einem gemeinsamen Eintrag zb Gut arbeiten würden. Dann kommt der Sprachkenner und möchte gerne 6 Übersetzungen beisteuern, aber es sind erst 5 Bedeutungen angelegt. Schreibt der dann die fehlende Bedeutung grob/für andere zum Korrigeren dazu? Lernt er wiki-Autor zu werden und investiert Zeit in die Bearbeitung? Lässt es sie weg und setzt einen Baustein: hier fehlt eine Bedeutung, aber ich hab schon mal die Übersetzung eingefügt (deren Bedeutung du aber leider nicht lesen kannst, weil sie fehlt, wechsel bitte in ein anderes wiki und schau dort nach). Dazu muss man wissen, dass die Bedeutung eines Lemmas hier die heilige Kuh ist. Jede einzelne Bedeutung muss -zb in einer anzugebenden Standardquelle- belegt sein. Ist sie nicht belegt, wird sie nach einer Löschdiskussion entfernt. Das ist ein sehr eigenes Vorgehen nach einem Bund von Regeln, die allesamt der Qualitätssicherung dienen.
In der Praxis würde es schwierig sein, zwei Projekte in einem Lemma-Artikel umzusetzen. Glaube ich. Würde viel Organisatorisches verlangen. Das muss man/ein Verantwortlicher lieben und wïssen, warum man das tut und alle anderen überzeugen, dass das ok so ist. Die Frage ist also: ist das wiki hier der beste Ort, um die Idee Vokabeltrainer umzusetzen? Ich glaube nicht. Was es zzt gibt, man so rausziehen downloaden oder was auch immer kann, reicht nicht für ein vernünftiges Ergebnis aus. Was man aufbauen könnte, kann man wohl besser woanders aufbauen als im Artikelnamensraum hier. Meine Meinung.
Nun haben wir gerade einen neuen Namensraum bekommen, die Rekonstruktionen. Jemand engagiert sich in dem Thema und füllt es mit Leben. So wäre das vermutlich auch mit dem Vokabeltrainer in der wiki-Welt. Einer muss halt die Henne machen, wenn man Eier möchte :) mlg Susann Schweden (Diskussion) 20:25, 30. Jun. 2020 (MESZ)
Ein Vokabeltrainer Deutsch/…, …/Deutsch lebt in meinen Augen A) von perfekten Übersetzungen des Wortes, B) vielen Beispielen und CWKs und C) vielen guten Aussprachen. An A) hapert es sicher, B) müsste selbst für Deutsch schon bei A1/A2-Vokabeln verbessert werden. Zu C) kann ich nur sagen, dass wir zwar mehr als die Hälfte des hier aufgeführten deutschen Wortschatzes eingesprochen haben, aber von annähernder Vollständigkeit, beispielsweise >90%, weit entfernt sind. Bei fremdsprachigen Wortschätzen sieht es noch dürftiger aus, selbst bei Englisch fehlen für viele B2-Vokabeln die Aussprachedateien. Abgesehen von Niederländisch fällt mir keine Sprache ein, deren Lemmata in Aussprachdateien auch nur annähernd erfasst sind. Diese Situation der fehlenden nichtdeutschen Aussprachen wird sich nach meiner Einschätzung leider nicht ändern: Es gibt, soweit ich weiß, abgesehen von Niederländisch und Deutsch, niemanden, nicht mal für Spanisch, Französisch, Arabisch, Chinesisch, um mal besonders wichtige Sprachen zu nennen, der sich systematisch bemüht, den jeweiligen Wortschatz aussprachlich weitgehend zu erfassen. Von anderen Sprachen wollen wir gar nicht erst reden. Wenn also Aussprachen wichtig sind, und das denke ich, dann scheitert es bei den meisten Sprachen schon daran. Man kriegt bestenfalls einen Startwortschatz hin.
Wir vertonen hier keine Sprachpaare, sondern einzelne Beiträge. Naturgemäß findet man in den jeweiligen Heimatwikis der entsprechenden Sprachen mehr Vertonungen zur Heimatsprache als bei uns. Für Englisch also in dem englischen Wiktionary, für Französisch im französischen Wiktionary. Um Häufigkeiten zu ermitteln müsste man dies ggf. mit einem Bot auswerten. -- Formatierer (Diskussion) 09:36, 11. Jul. 2020 (MESZ)
@Tirkon, das besagt auch, dass sehr viele Aussprachedateien für fast alle Sprachen fehlen, darunter Englisch und die oben erwähnten Sprachen. Die Menge der Niederländische Sprachdateien ist ganz o.k., bei den deutschen Aussprachen fehlt ca. 50% der hier bei uns aufgeführten Lemmata. Das Fehlen der Aussprachedateien gilt natürlich auch im Englischen Wiktionary. Und wie Formatierer richtig anmerkt: Wir vertonen keine Sprachpaare, die Sprachpaare und deren Audiodateien müssten zusammengestellt werden:
Da es keinen Sinn ergibt, solch eine Liste aufzumachen, da es viel zu viele Paare gibt, müsste man das in einer (zu kreiierenden) Datenbank organisieren und eine Suchfunktion davor stellen. Da fängt es an kompliziert zu werden. Ich weiß nicht, wie Du Dir das dachtest und ob das dann funktioniert. Das Aussprachen oder auch ein Lemma fehlen (wie oben bei perform, das ist grundsätzlich normal und sollte erstmal kein Hinderungsgrund sein. Viele Grüße --Jeuwre (Diskussion) 10:28, 11. Jul. 2020 (MESZ)
Da haben wir uns jetzt missverstanden. Mir ist klar, dass es hier keine Sprachpaare gibt. Es ging vielmehr um Folgendes: Ich hatte ja ganz oben davon gesprochen, das Vokabelverzeichnis zunächst mit dem Sprachpaar Englisch-Deutsch in einem neuen anderen Projekt als Wiktionary zu beginnen. Die Frage zielte also darauf ab, ob die beiden Sprachen jede für sich unter den vielen wenig vertonten noch mit die vorderen Ränge einnehmen. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. Wie gesagt, sollen dict.cc und leo.org die Vorlagen für die zu schreibende Weboberfläche sein, in die die freien Vokabulare eingepflegt und die vorhandenen Vertonungen aus den Wiktionaries der verschiedenen Sprachen als Anfangsimpfung übernommen werden sollen. dict.cc hat ja auch so angefangen. Weitere Vertonungen sollen dann durch die Weboberfläche im Einsprechmodus durch reines Klicken auf das Wort und anschließendes Einsprechen geschehen. Es hat keinen Sinn, wie bei der Wikipedia oder wie oben bei Dir Audiolinks von Hand reinstricken zu müssen. Denn dann braucht man sich erst gar nicht um User zu bemühen, weil man dann höchstens ein paar verwegene und somit viel zu wenige bekommt. -- Tirkon (Diskussion) 12:38, 11. Jul. 2020 (MESZ)
Hallo Tirkon, zu deiner Frage 1): Ja, es ist möglich. Sieh dir mal dbnary an. "Dbnary is an effort to provide multilingual lexical data extracted from wiktionary." Statistiken zu den einzelnen Sprachen und zur Anzahl der Übersetzungen gibt es auch (das deutsche Wiktionary hat derzeit ca. 87.000 englische Übersetzungen, das englische Wiktionary 117.000 deutsche). --Roland Wingerter (Diskussion) 11:31, 19. Sep. 2020 (MESZ)
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… ist derzeit m. E. wenig hilfreich. In der Vorlage:Üt wird als dritter Parameter eine „Transkription oder Transliteration“ gefordert. Hängt die Entscheidung von der Sprache ab oder ist sie wahlfrei? In der Hilfe:Umschrift lese ich „Für Russisch siehe Wiktionary:Russisch/Umschrift (noch keine einheitlichen Wiktionary-Regeln)“. Dort wird allerdings schon eine Variante empfohlen.
Auf diese Frage bin ich durch diese Bearbeitung bei den Letzten Änderungen gestoßen, wobei ich aber eigentlich wissen wollte, ob ein Betonungszeichen erwünscht ist. --Peter, 20:00, 19. Sep. 2020 (MESZ)
Lua skripte der Flexion tabellen
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Weigands Deutsches Wörterbuch hat nur "Schnúdel Auch Schnodel.", aber NICHT Schnüdel.
Die Angabe zur HERKUNFT in den Quellen wurden offensichtlich NICHT VERSTANDEN. Schnüdel geht nicht auf schnauden zurück und das behauptet auch keiner der Autoren. Weigand: "abgeleitet von ahd. snutôn , welches ein ahd. Wurzelverbum sniotan voraussetzt, wovon auch schnauden"
"Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnüdel“". Das DWDS enthält das Wort NICHT - es führt lediglich zum Grimm'schen DWB.
Was für ein UNSINNIGES BEISPIEL. Und der Beleg BELEGT NICHTMALS die Behauptung. (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von2003:DE:3723:2F58:F492:61DB:E97B:9A7F • Diskussion • Beiträge° --16:56, 11. Sep. 2020 (CEST))
Mit RUMSCHREIEN (also permanentem Großschreiben) wirst du wenig erreichen. Benutze doch bitte bei Bedarf die zugehörige Disk.-Seite des betreffenden Eintrags und vergiss bitte das Signieren (Hilfe:Signatur) nicht. (aber bitte nicht RUMSCHREIEN...) Im Übrigen hast du dich bitte an die hier bei uns geltenden Regeln (z. B. Belegpflicht) und Formatvorgaben zu halten... --Udo T. (Diskussion) 17:06, 11. Sep. 2020 (MESZ)
hallo Benutzer:2003:DE:3723:2F58:F492:61DB:E97B:9A7F, mach gerne mit. Autoren mit Sachkenntnis sind immer ein Gewinn. Leider gibt es in diesem schönen Projekt jede Menge Lücken und zu hinterfragende Angaben. Manches ist auch schlichtweg falsch und hat sich so eingeschlichen. Nun ist es so gekommen, dass 120.000 Grundformeinträge nicht mehr zu überprüfen sind. Meine Zeit reicht vermutlich nicht :) 10 im Monat macht 1000 Jahre, oder habe ich mich da verrechnet? Es gilt also, das zu korrigieren, was man zufällig entdeckt. Machen wir das Beste aus dieser Aufgabe, mlg Susann Schweden (Diskussion) 17:45, 11. Sep. 2020 (MESZ)
Ich kann den Äußerungen zum Schnüdel nur zerknirscht zustimmen, auch wenn mich die Großschreibung des Diskussionsbeitrags, der auch nach meiner Meinung hier am falschen Ort ist, befremdet. Bei der Herkunft hatte ich, da ich mir höchst unsicher war, einen QS-Baustein gesetzt, der allerdings entfernt wurde. Am liebsten würde ich einen Löschantrag stellen, allerdings ist das Lemma wegen der vom Benutzer:Urgelein angelegten gleichnamigen Weiterleitung im Schwesterprojekt eindeutig nach den geltenden Regeln zumindest in einer Bedeutung relevant. --Peter, 20:35, 11. Sep. 2020 (MESZ)
Was soll diese kleine Liste mit Hinweisen auf Mängel? Jeder einzelne Hinweis gehört auf die Diskussionsseite des betreffenden Eintrags. Man könnte sich auch fragen, ob der Bemängler nur die paar genannten Fehler gefunden hat. Und hier Leute anzumachen, die ja nicht alle professionelle Linguisten sind, ist deplaziert. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:16, 11. Sep. 2020 (MESZ)
Wenn ich es richtig verstehe, hat der nervige Benutzer durchaus versucht, einzelne Einträge zu korrigieren. Ich verstehe dabei nicht ganz, warum @Udo T. die Änderung zurücksetzte, und noch weniger, wie dies einen zeitlich unbegrenzten Schutz der Seite begründet. Bemängelt werden fehlende Quellenangaben für neue Bedeutungen. Die Bedeutungen scheinen sich jedoch nicht geändert zu haben. Die existierende Bedeutung sie wurde lediglich in sie (Singular) und sie (Plural) gespalten. Die angegebene Quelle wird durch die Korrektur bzw. Ergänzung der Vornamen und die Präzisierung der Fundstelle hingegen eindeutig aufgewertet.
23PowerZ ist ja in anderen Projekten noch hin und wieder aktiv. Vielleicht mag er uns sagen, was es mit dem Zimbrischen in diesem Zusammenhang auf sich hat. Gruß, Peter, 21:28, 23. Okt. 2020 (MESZ)
Das ist zwar 7 Jahre her, aber nach Überfliegen der Quelle ist offensichtlich, dass die Klitisierung im Deutschen (zusammengefasst) dargestellt wird, um sie mit der Mundart zu vergleichen, und sich daher wunderbar als Quelle nicht nur für die Mundart eignet. —★PοωερZDiskussion15:50, 24. Okt. 2020 (MESZ)
Wer die Quelle liest, weiß: Die obige Behauptung ist falsch. Aus der Quelle:
S. 265: "– die Pronominalobjekte kommen immer enklitisch vor ( – Beispiele aus Luserna/Lusérn): (8) a (...ke) der Tatta hatse gekoaft (...dass) – der Vater –hat+sie – gekauft"
S. 272: "(35) Enklise am finiten Verb: ... hatse (net) gekoaft ...."
Beides bezieht sich nur aufs Zimbrische, nicht auf andere Mundarten oder das Standardhochdeutsche. --23:42, 6. Nov. 2020 (MEZ)
Lautschrift
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