Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Apfelsine gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Apfelsine, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Apfelsine in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Apfelsine wissen müssen. Die Definition des Wortes Apfelsine wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonApfelsine und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Der Fahrer war vorn am Steuer sitzengeblieben, entspannt und ganz in sein Geschäft versunken zog er einer Apfelsine die Haut in vorgeschnittenen Segmenten ab, so daß die nackte Frucht am Ende in der Mitte lag wie in einem Kranz weiß und rosa getönter Blütenblätter.“[6]
„Die Fahrt ist schön; er ißt eine Apfelsine, vorsichtig trotz der Serviette, er trägt einen hellen Anzug; noch kauend schlägt er die Zeitung auf, das Bekannte, er weiß es, und doch.“[7]
„Ich fand den Laden schon immer merkwürdig: keine Apfelsinen, kein Rindfleisch, keine Tomaten, aber Matze für Hugo Lepschitz.“[8]
„Dort werden Tomaten, Kartoffeln, Salat, Mangold und Apfelsinen angebaut.“[9]
„Ole sprach mit den Kranichen, seinen Gutsarbeitern, gab ihnen Aufträge und schickte sie zum Silbersee nach Afrika um den Samen der Apfelsine.“[10]
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Apfelsine“
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 1. Band A–Bedi, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04743-7, DNB 96540756X, Stichwort »Apfelsine«, Seite 268.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 9. Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04059-9, DNB 98178948X (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Apfelsine«.
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort »Apfelsine«, Seite 50.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »Apfelsine«, Seite 120.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Apfelsine«, Seite 170.
Quellen:
↑ 1,01,11,21,31,41,51,6Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »Apfelsine«, Seite 124.
↑ 2,02,12,2Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Apfelsine«, Seite 53.
↑ 3,003,013,023,033,043,053,063,073,083,093,10Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Apfelsine“
↑Sigrid Westphal-Hellbusch, Heinz Westphal: Die Ma′dan. Kultur und Geschichte der Marschenbewohner im Süd-Iraq. Duncker & Humblot, Berlin 1962, Seite 26 (Zitiert nach Google Books).
↑Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp. Roman. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1963, Seite 29 (Lizenz des Aufbau-Verlag, Berlin; Ausgabe für die BRD).
↑Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »نَارَنْجٌ«, Seite 2783.
↑ 12,012,1اِبْن هِشَام اللَّخْمِيّ: المَدْخَلُ إلىٰ تَقْوِيمِ اللِّسَانِ وَتَعْلِيمِ البَيَانِ. Seite ٣٠٨ (Zitiert nach Internet Archive).
↑Federico Corriente: A Dictionary of Andalusi Arabic. Brill, Leiden/New York/Köln 1997 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten; Band 29, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-09846-6, Stichwort »*{ʾRNJ}«, Seite 12.
↑ 14,014,114,2Ebenda, Stichwort »*{LYM}«, Seite 490.
↑ 16,016,116,216,316,416,5Mundartnahe Umschrift nach Francisco Moscoso García: Diccionario español – árabe marroquí. Junta de Andalucía, Dirección General de Coordinación de Políticas Migratorias, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Naranja, naranjo«, Seite 193.
↑Mundartnahe Umschrift nach Ernest T. Abdel-Massih: Advanced Maroccan Arabic. University of Michigan, Ann Arbor 1974, Stichwort »limuna«, Seite 199 (Lexicon, Arabic–English).
↑Mundartnahe Umschrift nach ebenda, Stichwort »limun«, Seite 199 (Lexicon, Arabic–English).
↑Mundartnahe Umschrift nach ebenda, Stichwort »ltšina«, Seite 200 (Lexicon, Arabic–English).
↑Mundartnahe Umschrift nach ebenda, Stichwort »ltšin«, Seite 200 (Lexicon, Arabic–English).
↑Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »برتقانة«, Seite 61.
↑Mundartnahe Umschrift nach ebenda, Stichwort »برتقان«, Seite 61.
↑ 23,023,1Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Orange«, Seite 224 sowie Anmerkungen zur Realisierung des Qāf Seite ⅩⅣ.
↑ 24,024,124,2Mundartnahe Umschrift nach Peter Behnstedt, Manfred Woidich; mit Beiträgen von Mahasin Abu Mansur et al.: Wortatlas der arabischen Dialekte. Band Ⅰ: Mensch, Natur, Fauna und Flora, Brill, Leiden/Boston 2010, ISBN 978-90-04-18664-4, DNB 1015260365, Stichpunkt »170 Orangen«, Seite 494.
↑ 25,025,1Mundartnahe Umschrift nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »orange«, Seite 164 sowie Anmerkungen zur Realisierung des Qāf Seite ⅹⅵ.
↑Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »p-r-t-q-a-l: purtiqaala«, Seite 51. Mundartnahe Umschrift nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »p-r-t-q-a-l: purtiqaala«, Seite 51 (arabisch-englischer Teil).
↑Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »p-r-t-q-a-l: purtiqaal, puritqaal«, Seite 51. Mundartnahe Umschrift nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »p-r-t-q-a-l: purtiqaal, puritqaal«, Seite 51 (arabisch-englischer Teil).
↑Feryad Fazil Omar; Institut für Kurdische Studien Berlin, Institut für Iranistik der Freien Universität Berlin (Herausgeber): Deutsch-Kurdisches Wörterbuch (Zentralkurdisch/Soranî). Institut für Kurdische Studien e. V., Berlin 2016, ISBN 978-3-932574-20-7, Stichwort »Orange²«, Seite 1074.
↑Akram Malakzay; unter Mitwirkung von David Neil MacKenzie: Grosses Wörterbuch Deutsch–Paschto. Helmut Buske Verlag, Hamburg 2009 (Lexicographia orientalis ; Band 6, ISSN 0940-2985), ISBN 978-3-87548-516-5, Stichwort »Orange«, Seite 571.
↑Mohammed Arif: Dreisprachiges Wörterbuch. Deutsch – Dari (Persisch) – Paschtu. Selbstverlag, Bonn , ISBN 978-3-00-031296-0, Stichwort »Orange«, Seite 658.
↑Ferit Devellioğlu: Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara 1986, Stichwort »nârenc نارنج«, Seite 965.