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Nebenformen:
- loh-
Worttrennung:
- -lo·he
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: -lohe (Info)
Bedeutungen:
- Ortsnamengrundwort für Wald
Herkunft:
- Lohe ist eine alte Bezeichnung für Wald, Waldstück; besonders auch für Eichenwälder, hier findet sich der Bezug zu der aus Eichen hergestellten Lohe, der Gerberlohe[1]
- Lohe althochdeutsch für niederes Holz, Weideland, bewachsene Lichtung[2]
Beispiele:
- Hohenlohe ist ein mit der Endung -lohe versehener Ortsname.
Wortbildungen:
- Arzlohe, Bernlohe, Breitenlohe, Danlohe, Dennenlohe, Eschenlohe, Espenlohe, Eierlohe, Geislohe, Hegelohe, Hillohe, Hohenlohe, Langenlohe, Litzlohe, Lopperslohe, Meckenlohe, Michellohe, Möckenlohe, Muslohe, Oberbreitenlohe, Schimlohe, Sperberslohe, Steineslohe, Steinlohe, Stifterslohe, Tannlohe, Tennenlohe
Übersetzungen
Ortsnamengrundwort für Wald
- Wikipedia-Artikel „-lohe“
- Ernst Eichler, Hans Walther: Städtenamenbuch der DDR. 1. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, ISBN 3-323-00007-2, DNB 860996824
- Zur Siedlungsgeschichte von Mittelfranken in alter und neuerer Zeit
Quellen:
Nachgestellte Worterweiterungen ( Suffixe) heimischer Herkunft im Deutschen
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Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: loh
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- low