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Santiago Bal Palazios: Dizionario breu de a luenga aragonesa. Edizión dichital, Zaragoza 2014, Stichwort »playa« (E-Book; URL: PDF 2,6 MB; Originalausgabe 2002).
Quellen:
↑Nach Santiago Bal Palazios: Dizionario breu de a luenga aragonesa. Edizión dichital, Zaragoza 2014, Stichwort »playa« (E-Book; URL: PDF 2,6 MB; Originalausgabe 2002).
“And the variety of geologic formations is vast: alluvial fans, buttes, sand dunes, volcanic craters, playas, fault scarps. On a mud playa (dry lakebed) appropriately, called ‘The Racetrack,’ 600‐pound boulders mysteriously slide across the ground by themselves, furrowing tracks 200 to 800 feet long in their wakes. ”[1]
„Und die Vielfalt geologischer Formationen ist riesig: Schwemmfächer, Härtlinge, Sanddünen, Vulkankrater, Playas, Geländekanten. Auf einer mit Lehm beschichteten Playa (trockenes Seebett), die trefflich ‚Die Rennbahn‘ genannt wird, gleiten 600 Pfund schwere Felsblöcke auf geheimnisvolle Weise von selbst über den Boden und hinterlassen infolgedessen 200 bis 800 Fuß lange Furchen.“
“Because the vast majority of playas occur in the Great Plains, from Wyoming and Nebraska to Texas and New Mexico, and most scientific study of playas has occurred there, the description of playas is focused on that geographic region.”[2]
„Da die überwiegende Mehrheit der Playas in den Great Plains von Wyoming und Nebraska bis Texas und New Mexico vorkommen und die meisten wissenschaftlichen Studien zu Playas dort stattgefunden haben, konzentriert sich die Beschreibung von Playas auf diese geografische Region.“
Übersetzungen
Ebene, die von einer salzhaltigen Schicht Ton oder Mergel bedeckt ist
↑Nancy Lyon: Death Valley, They Say, Is the Devil’s Work. In: The New York Times.4. März 1973, ISSN 0362-4331, Seite 576 (NYT Archiv-URL, abgerufen am 27. Mai 2021).
«Le Grand Lac Salé de l’Utah, dont la tranche d’eau est insignifiante, correspond à la définition d’une playa : un bassin dont la majeure partie est recouverte d’une croûte saline, et fonctionnant en système évaporatoire.»[2]
„Utahs Großer Salzsee, dessen Niederschlagsmenge unbedeutend ist, entspricht der Definition einer Playa: ein Becken, das größtenteils mit einer Salzkruste, die durch Verdunstung entsteht, bedeckt ist.“
Übersetzungen
für diese Bedeutung siehe die nachstehenden deutschen Übersetzungen
Office québécois de la langue française (Herausgeber): Le grand dictionnaire terminologique. Stichwort „playa“.
Office québécois de la langue française (Herausgeber): Le grand dictionnaire terminologique. Stichwort „temporaire mare temporaire“.
Roger Brunet, Robert Ferras, Hervé Théry: Les Mots de la Géographie. Dictionnaire critique. 3ͤ édition, RECLUS, Montpellier/Paris 1993, ISBN 2-11-003036-4, Stichwort »playa«, Seite 389.
Quellen:
↑Office québécois de la langue française (Herausgeber): Le grand dictionnaire terminologique. Stichwort „playa“.
↑Genviève Termier, Henri Termier: La Trame géologique de l’histoire humaine. Masson et Cie, Éditeurs, Paris 1961, Seite 134 (Zitiert nach Google Books).
Igma van Putte-de Windt, Florimon van Putte: Dikshonario Papiamento-Hulandes/Woordenboek Papiamento-Nederlands. Walburg Pers, Zutphen 2005, ISBN 90-5730-348-5, Seite 354 (Google Books).
Vocabulario di Papiamento. www.papiamento.aw, 2009, Seite 52, abgerufen am 27. Mai 2021 (offizielle Wortliste von Aruba).
Bei diesen Bedeutungen dient das nominaleAttribut mitunter nur der bloßen Verdeutlichung der jeweiligen Einzelbedeutung. In diesen Fällen bleibt das Attribut in der Übersetzung unberücksichtigt. Beispiel: de carga ‚der Ladung, Verladung‘ beziehungsweise de esquila ‚der Schur‘ bleiben unberücksichtigt, da playa bereits eigenständig ‚Ladeplatz, Verladeplatz‘ beziehungsweise ‚Schurplatz‘ bedeutet.
« El retraso en los caños nos permitió ver a pleno día la barra de arenas luminosas que separa apenas el mar y la ciénaga, donde había aldeas de pescadores con las redes puestas a secar en la playa, y niños percudidos y escuálidos que jugaban al futbol con pelotas de trapo. »[3]
„Die Verzögerung in den Kanälen erlaubte uns, bei Tageslicht die leuchtende Sandbarriere zu sehen, die notdürftig das Meer von der Lagune trennte; dort gab es Fischerdörfer und Netze, die zum Trocknen am Strand ausgelegt waren, und verwahrloste, magere Kinder, die mit Lumpenbällen Fußball spielten.“[4]
« Íbamos también a La Herradura, ésa sí playa de arena y de olas bravas donde el placer no estaba en hacerse arrastrar sino en atreverse a bajarlas, haciéndolas reventar con el cuerpo, y poniéndose siempre muy adelante de la cresta para no ser atrapado por el rulo y revolcado. »[5]
„Wir gingen auch an den Strand von La Herradura, der sandig war und wo es wilde Wellen gab und das Vergnügen nicht darin bestand, sich tragen zu lassen, sondern so mutig zu sein, sie über den Kamm hinaus hinunterzugleiten und sie dabei durch die Bewegung des Körpers umschlagen zu lassen, wobei man sich weit vor dem Wellenkamm halten mußte, um nicht in die ausrollenden Wellen zu geraten und von ihnen umgerissen zu werden.“[6]
« El otro elemento fundamental es la playa de maniobra de camiones. Este suele ser un área relegada u omitida en muchos diseños. En algunos casos por grandes imposibilidades financieras, pero en otras por simple omisión. Es recomendable contar con playas que permitan maniobras cómodas para los camiones. »[7]
„Das andere grundlegende Element ist der Rangierplatz für Lastkraftwagen. Dies ist normalerweise ein vernachlässigter oder ausgelassener Bereich in vielen Baumustern. In einigen Fällen aufgrund großer finanzieller Engpässe, in anderen aufgrund bloßer Versäumnis. Es ist ratsam, Flächen einzuplanen, die ein bequemes Rangieren der Lastkraftwagen ermöglichen.“
« El entorno cambia notablemente hacia 1910, donde ya aparecen playa de carga, playa de coches con espacio parquizado al frente, calles trazadas y una edificación consolidada. »[8]
„Die Umgebung verändert sich merklich um 1910, als bereits ein Verladeplatz, ein Stellplatz für Kutschen mit einer Grünanlage davor, angelegte Straßen und ein ausgebautes Gebäude zum Vorschein kommen.“
« Se veían personas: insectos lentísimos, despegándose de alguna esquina o cruzando las avenidas en camino hacia las bocas del subterráneo y las playas de estacionamiento. »[9]
„Man sah Menschen: ganz langsame Insekten, die sich von einer Ecke lösten oder die Avenidas auf dem Weg Richtung U-Bahn-Schächte und Parkplätze überquerten.“
« El entorno cambia notablemente hacia 1910, donde ya aparecen playa de carga, playa de coches con espacio parquizado al frente, calles trazadas y una edificación consolidada. »[10]
„Die Umgebung verändert sich merklich um 1910, als bereits ein Verladeplatz, ein Stellplatz für Kutschen mit einer Grünanlage davor, angelegte Straßen und ein ausgebautes Gebäude zum Vorschein kommen.“
↑ 1,01,1Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „πλάγιος“.
↑ 2,02,1Joan Corominas: Breve Diccionario Etimológico de la Lengua Castellana. Tercera edición muy revisada y mejorada. 4.a Reimpresión, Editorial Gredos, Madrid 1987, ISBN 84-249-1331-0 (rústica), ISBN 84-249-1332-9 (guaflex), Stichwort »PLAYA«, Seite 463.
↑Gabriel García Márquez: Leben, um davon zu erzählen. 1. Auflage. E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014 (Originaltitel: Vivir para contarla, übersetzt von Dagmar Ploetz aus dem Spanischen), ISBN 978-3-462-30865-5 (E-Book; zitiert nach Google Books; deutschsprachige Erstausgabe 2002).
↑Mario Vargas Llosa: Der Fisch im Wasser. Erinnerungen. 2. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1996 (Originaltitel: El pez en el agua, übersetzt von Elke Wehr), ISBN 3-518-40842-9, Seite 151 (Zitiert nach Google Books; deutschsprachige Erstausgabe 1995).
↑Octavio Carranza, Federico Sabría; prologado por Tom Mentzer: Logística. Mejores prácticas en Latinoamérica. I.T.P. Latin America, México (D.F.) 2004, ISBN 970-686-411-3, Seite 140 (Zitiert nach Google Books).
↑Jorge D. Tartarini: Arquitectura ferroviaria. 1a edición, 1a reimpresión, Ediciones Colihue, Buenos Aires 2005, ISBN 950-581-724-X, Seite 111 (Zitiert nach Google Books).
↑Jorge D. Tartarini: Arquitectura ferroviaria. 1a edición, 1a reimpresión, Ediciones Colihue, Buenos Aires 2005, ISBN 950-581-724-X, Seite 111 (Zitiert nach Google Books).
↑Jorge Oscar Balbuena: Vivir en el Monte. Aspectos desconocidos de la vida rural en el norte patagonico, durante la primera parte del siglo ⅩⅩ. 1a edición, EDIUNS, Bahía Blanca 2004, ISBN 987-21388-9-3, Seite 126 (Zitiert nach Google Books).