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„Darin wurde vor allem Sauerampfer angebaut, der früher als Salat, Gemüse und Heilpflanze von großer Bedeutung war.“[3]
„In einer wurde Gemüse feilgeboten, in einer anderen Milchtee und altbackene Brötchen für die Schulkinder.“[4]
„Auf dem weitläufigen, farbenfreudigen Markt gab es alles: von Gemüse und Gewürzen, die auf dem Boden aufgehäuft waren, bis zu Handys und Imitationen von Designer-Sonnenbrillen.“[5]
„Viel schlimmer als mit Obst und Gemüse steht es mit dem Fleisch, mit Fett und mit Eiern.“[6]
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Gemüse“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Gemüse“, Seite 344.
↑Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 47.
↑Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 145. Originalausgabe: Englisch 2013.
↑Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 69. Englisches Original 2009.
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 133. Erstauflage 1988.