Bremse

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Bremse (Deutsch)

Substantiv, f, Vorrichtung zur Verlangsamung einer Bewegung

Singular Plural
Nominativ die Bremse die Bremsen
Genitiv der Bremse der Bremsen
Dativ der Bremse den Bremsen
Akkusativ die Bremse die Bremsen
altertümliche Bremse an einer Kutsche
Bremse am Hinterrad eines Fahrrads
Bremse an einem Kraftfahrzeug

Nebenformen:

Brems, Premse

Worttrennung:

Brem·se, Plural: Brem·sen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bremse (Info)
Reime: -ɛmzə

Bedeutungen:

Technik, Mechanik: Vorrichtung, die dazu dient, eine Bewegung zu verlangsamen oder anzuhalten
veraltete Bedeutung: Klemme; Knebel; Schraube
veraltete Bedeutung, Veterinärmedizin: an Nase, Lippen oder Ohren eines (störrischen) Pferdes angebrachte Klemme, die dazu dient, dieses, besonders beim Beschlagen, zu bändigen
veraltete Bedeutung, Medizin: an der Harnröhre angebrachtes Kompressorium, das dazu dient, den Harn bei Inkontinenz zurückzuhalten
veraltete Bedeutung, Bergbau: starker Holzpfahl, der als Befestigungsanker für Sicherungsseile dient, mit denen schwere Baumaterialien in die Schächte abgelassen werden
veraltete Bedeutung, Mühlenwesen: Vorrichtung, die dazu dient, das Hauptrad zu verlangsamen oder anzuhalten
veraltete Bedeutung, Seilerei: ein um die Lehre gewickeltes Seil aus Haaren, das dazu dient, gefertigte Seile und Taue beim Seilen zu glätten

Herkunft:

ein seit dem 14. Jahrhundert bezeugtes Erbwort aus spätmittelhochdeutsch bremse → gmhKlemme, Maulkorb und ähnlich“ (vergleiche mittelniederdeutsch premese → gml, welches prāme → gmlDrang, Zwang“ zugehörig ist), das auf ein Verb mit der Bedeutung „zwängen, klemmen“ zurückgeht (vergleiche mittelhochdeutsch pfrengen → gmh sowie, lautlich genauer, mittelniederdeutsch prāmen → gml / pramen → gmldrücken“); die weitere Herkunft ist unklar; »Bremse« war auch die Nasenklammer zur Bändigung störrischer Pferde, was zur Bedeutungsübertragung auf die Vorrichtung zum Anhalten von Fahrzeugen führte[1][2]

Sinnverwandte Wörter:

Bremsvorrichtung

Gegenwörter:

Beschleuniger, Gas

Oberbegriffe:

Konstruktion

Unterbegriffe:

Auflaufbremse, Backenbremse, Bandbremse, Dampfbremse, Dauerbremse, Druckluftbremse, Fahrradbremse, Felgenbremse, Feststellbremse, Fliehkraftbremse, Fluidbremse, Flüssigkeitsbremse, Freilaufbremse, Fußbremse, Gegendruckbremse, Gegentriebbremse, Genickschussbremse, Getriebebremse, Gleisbremse, Haltestellenbremse, Handbremse, Hinterradbremse, Hydraulikbremse, Innenbremse, Karpenterbremse, Keilbremse, Klotzbremse, Knorr-Bremse, Kratzbremse, Kurzschlussbremse, Lamellenbremse, Luftbremse, Luftdruckbremse, Magnetbremse, Magnetpulverbremse, Magnetschienenbremse, Motorbremse, Notbremse, Öldruckbremse, Radbremse, Reibungsbremse, Rotzbremse, Rücktrittbremse, Saugluftbremse, Scheibenbremse, Schibremse/Skibremse, Schienenbremse, Schnellbremse, Seilzugbremse, Servobremse, Strömungsbremse, Totmannbremse, Trommelbremse, Vakuumbremse, Vierradbremse, Vorderradbremse, Wagenbremse, Wasserwirbelbremse, Westinghousebremse, Widerstandsbremse, Wirbelstrombremse, Zweikreisbremse
übertragen: Mietpreisbremse, Schuldenbremse, Spaßbremse
Bremsklappe, Bremsschirm, Hemmschuh, Retarder, Schleppanker, Schleppleine, Schubumkehr
Bremsbacke, Bremsbelag, Bremsflüssigkeit, Bremshebel, Bremsklotz, Bremskraft, Bremsleuchte, Bremslicht, Bremspedal, Bremsprobe, Bremsspur, Bremstrommel, Bremsweg, Bremswirkung

Beispiele:

„Dabei war die Fahrtschnelligkeit natürlich nicht immer die gleiche. Wenn auf einzelnen Plätzen infolge allzu großen Andrangs von den Seiten große Umstellungen vorgenommen werden mußten, stockten die ganzen Reihen und fuhren nur Schritt für Schritt, dann aber kam es auch wieder vor, daß für ein Weilchen alles blitzschnell vorbeijagte, bis es, wie von einer einzigen Bremse regiert, sich wieder besänftigte.“[3]
„Weil der Rest der Welt im Namen der Bremse unterwegs ist, blüht in Deutschland der Autobahn-Tourismus.“[4]
„Man hörte quietschende Bremsen, dann ein lautes dumpfes Geräusch wie beim Zusammenprall von Metall und Fleisch.“[5]
„Der Zug wurde langsamer, die Bremsen quietschten, und mit einem fürchterlichen Ruck, der mich fast umwarf, blieb er stehen.“[6]
„Der Gleitschirmflieger spielt mit den technischen Möglichkeiten seines Fluggeräts und mit seinen Fertigkeiten: Er spielt mit den Leinen, den Bremsen, den Kräften des Windes in seinem Gleitschirm.“[7]

Redewendungen:

umgangssprachlich: auf die Bremse gehen, auf die Bremse latschen/in die Bremse latschen; Deutschland, Österreich: auf die Bremse steigen/in die Bremse steigen; Schweiz: auf die Bremse drücken, auf die Bremse stehen; Deutschland, Schweiz: auf die Bremse treten
umgangssprachlich: zieh die Bremse an!
umgangssprachlich: eine Bremse fahren
umgangssprachlich: ohne Bremse reden
umgangssprachlich: die Bremse ziehen
umgangssprachlich: es ist alles dran, nur keine Bremse
umgangssprachlich: den Fuß von der Bremse nehmen
umgangssprachlich: an etwas mit der Bremse gehen
umgangssprachlich: jemandem eine Bremse setzen

Charakteristische Wortkombinationen:

eine automatische Bremse, eine hydraulische Bremse; die Bremse betätigen, die Bremsen lösen, die Bremsen quietschen

Wortbildungen:

bremsen, Bremskraft

Übersetzungen

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 333
Wikipedia-Artikel „Bremse
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Bremse“ auf wissen.de
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bremse
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBremse
The Free Dictionary „Bremse
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bremse
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Bremse
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Bremse“, Band 3, Altenburg 1857. Seite 275–276.
D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858, Stichwort „Bremse“.

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 149
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 333
  3. Franz Kafka: Amerika. In: Projekt Gutenberg-DE. Weg nach Ramses (URL).
  4. Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 108.
  5. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 101. Englisches Original 1994.
  6. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 172.
  7. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 8.

Substantiv, f, Insekt

Singular Plural
Nominativ die Bremse die Bremsen
Genitiv der Bremse der Bremsen
Dativ der Bremse den Bremsen
Akkusativ die Bremse die Bremsen
Bremse (Chrysops relictus)
Bremse (Tabanus bovinus)
Nahaufnahme der buntschillernden Augen einer Bremse (Tabanus lineola)

Nebenformen:

Bräme, Brämer, Brämse, Breme, Brömse

Worttrennung:

Brem·se, Plural: Brem·sen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:
Reime: -ɛmzə

Bedeutungen:

Zoologie: (in vielen Arten verbreitete) große, blutsaugende Fliege (Tabanidae), die — je nach Art — grauschwarz bis braungelb gefärbt ist
umgangssprachlich: Ohrfeige
umgangssprachlich: große Hitze
umgangssprachlich: hohe Spielkarte, die nicht übertrumpft werden kann
umgangssprachlich: weibliche Person, die aufdringlich beziehungsweise zudringlich ist

Herkunft:

ein seit dem 8. Jahrhundert bezeugtes Erbwort aus den mittelhochdeutschen Formen brem → gmh und breme → gmh, die den althochdeutschen brema → goh f und bremo → goh m entstammen (vergleiche altsächsisch bremo → osx m); diese Formen gehen auf die (nicht belegbare aber rekonstruierte) vordeutsche Form *brem-ōn m „Bremse, Stechfliege“ zurück, die ihrerseits der (nicht belegbaren aber rekonstruierten) indogermanischen Schallwurzel *bʰrem- (zum Beispiel in lateinisch fremere → labrüllen, tosen“ und althochdeutsch pram → goh) entstammt; diese bedeutet offenbar „summen“ (vergleiche altindisch भ्रमर (bhramará-) → sa mBiene“, bulgarisch бръмбар (brămbar→ bgHummel, Käfer“); zur gleichen Wurzel gehören mittelniederdeutsch bromete → gml, mittelniederländisch breemse → dum und althochdeutsch brimissa → goh, das im 16. Jahrhundert aus niederdeutsch bremse → gml ins Hochdeutsche übernommen wird (die althochdeutsche Form ging ohne Nachfolger unter; sie hätte *Brimse ergeben müssen); nicht auszuschließen wäre auch eine Vorform *mrem- (vergleiche hierzu »murmeln« für entsprechende Schallwörter)[1][2]
seit 1800 bezeugte Bedeutungsübertragung, die darin besteht, dass der stechende Schmerz als Folge des Bremsenstiches und der Schmerz der Ohrfeige sich einander sehr ähneln[3]
seit 1800 bezeugte Bedeutungsübertragung, die darin besteht, dass bei großer Wärme sich die Bremsen-Fliege besonders unangenehm bemerkbar macht[3]
seit dem späten 19. Jahrhundert bezeugte Bedeutungsübertragung, die darin besteht, dass die Karte selber wie die Bremse »sticht«[3]
seit 1800 bezeugte Bedeutungsübertragung, die darin besteht, dass die weibliche Person lästig wie eine Stechfliege ist; schon Goethe nannte Bettina von Arnim eine „leidige Bremse“ (siehe Beispiel )[3]

Synonyme:

Blinde Fliege, Blinder Kuckuck, Bräme, Brämer, Brämse, Breme, Brömse, Dase
Backenschelle, Backenstreich, Backpfeife, Backs, Blümchen, Dachtel/Tachtel, Denkzettel, Eilschrift, Fleck, Gosche/Goschen/Goschn, Handkuss, Handschrift, Hornisse, Klatsche, Klatschrose, Knaller, Kopfnuss, Kopfstück, Maulschelle, Ohrsausel, Ohrschelle, Ohrschlag, Pflaume, Quappe, Schelle, Schwalbe, Wachtel, Wespe, Wisch, Wischer, Wischiwaschi; norddeutsch: Moppe; ostmitteldeutsch, Lausitz: Fauze; alle süddeutsch und/oder österreichisch: Fotze, Husche, Klesche, Ohrwatsche, Tschinelle, Watsche, Wimmerl
Bärenhitze, Hundehitze/Hundshitze

Sinnverwandte Wörter:

Feuerpatsche, Flapp, Hammer, Handbremse, Husch, Klatsch, Knallschote, Quatsche, Schmetterling, Verwandte, Verwendete; süddeutsch und/oder österreichisch: Flasche, Tatschkerl
Affenhitze, Affenwärme, Bluthitze, Brüllhitze, Bullenhitze, Kreuzbombenhitze, Mordshitze, Prügelhitze, Schweinehitze

Oberbegriffe:

Lebewesen, Tier, Insekt
Zweiflügler, Fliege, Spaltschlüpfer

Unterbegriffe:

Goldaugenbremse (Chrysops relictus), Pferdebremse (Tabanus sudeticus), Regenbremse (Haematopota pluvialis), Rinderbremse (Tabanus bovinus), Schafbremse, Gemeine Viehbremse (Tabanus bromius)

Beispiele:

„Deshalb rasen sie in ihrer Feindschaft gegen jeden, welcher gleich Schopenhauer ihr Bedürfniss erkennt und wie eine Bremse auf ihrem Nacken sitzt; da zeigen sie Gebärden und Mienen, so roh und unbändig, dass ihnen oft genug die Larve der ‚Eleganz‘ und der ‚schönen Form‘ abfällt. Kommt aber gar ein ganzes Heer von solchen Bremsen über sie, so ist es mit ihrer ‚Cultur‘ völlig vorbei: denn sobald sie sich nicht mehr im Zaume halten und die künstliche Selbstbeherrschung verlieren, hört überhaupt ihre Macht auf: weil sie, sobald der hässliche Inhalt entblösst wird, Niemanden mehr belügen können.“[4]
Bremsen (Tabanidae) werden in Norddeutschland auch blinde Fliegen, in Süddeutschland auch Breme genannt. Im Vergleich zu den Mücken sind Bremsen wahre Riesen, die Pferdebremse (Tabanus sudeticus) ist mit bis zu 2,5 Zentimetern Länge die größte Fliegenart in Mitteleuropa. Am häufigsten kommt allerdings die gewöhnliche Regenbremse (Haematopota pluvialis) vor, die ca. einen Zentimeter lang wird. Bremsen können Borreliose und infektiöse Anämie auf Pferde übertragen.“[5]
„Eine andere stach Uwe ins Bein, und wir rannten schreiend weg, den ganzen Weg bis Vallendar, um die Bremsen abzuhängen.“[6]
„Zudem war ihm ihre aufdringliche Zuneigung, die nicht nur gab sondern auch forderte zunehmend lästig. 1826 schreibt er an den Herzog Carl August: ‚Diese leidige Bremse ist mir als Erbstück von meiner guten Mutter schon viele Jahre sehr unbeqem. Sie wiederholt dasselbe Spiel, das ihr in der Jugend allenfalls kleidete, wieder, spricht von Nachtigallen und zwitschert wie ein Zeisig.‘ Am 7. August 1830 schließlich trägt Goethe in sein Tagebuch ein: ‚Frau von Arnims Zudringlichkeit abgewiesen.‘“[7]

Redewendungen:

umgangssprachlich: jemandem eine Bremse setzen
umgangssprachlich: jemandem eine Bremse stechen, jemandem eine Bremse stecken

Wortbildungen:

Bremsenplage, Bremsenschwarm, Bremsenstich
als Teil eines Kompositums, das einen Vertreter einer anderen Familie (Gasterophilidae) der Zweiflügler (Diptera) bezeichnet: Magenbremse

Übersetzungen

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 333
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. 1997, ISBN 3-12-570600-9, Artikel »Bremse«
Wikipedia-Artikel „Bremsen
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Bremse“ auf wissen.de
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bremse
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBremse
The Free Dictionary „Bremse
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Bremse
Herders Conversations-Lexikon, Freiburg 1854–1857: „Bremse“ (Wörterbuchnetz), „Bremse“ (Zeno.org), Band 1, Freiburg im Breisgau 1854. Seite 661–662
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Bremse“, Band 3, Altenburg 1857. Seite 274–275
D. Johann Georg Krünitz: Oekonomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung. 242 Bände, 1773–1858, Stichwort „Bremse“.
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bremse

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 148–149
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 333
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. 1997, ISBN 3-12-570600-9, Artikel »Bremse«
  4. Friedrich Wilhelm Nietzsche: Fragmente 1869-1874. In: Projekt Gutenberg-DE. Band 1, Kapitel 34: Frühjahr 1874 (URL).
  5. VetM GmbH & Co. KG (Hrsg.): Tiergesundheit aktuell. Pferd. Februar 2009, Seite 15, abgerufen am 6. Oktober 2010 (PDF). ISSN 1867-3988
  6. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 177.
  7. Projektgruppe ‚Kollektive Autorschaft’ der Universität zu Köln: Klaus Boehme, Maria Burkard, Miriam Haller, Günther Koepke, Ottmar Kreidler, Lilo Lindemann, Hildegard Többe: Bettine von Arnim. Abgerufen am 7. Oktober 2010.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Demse, Gämse