Möwe

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Möwe (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Möwe die Möwen
Genitiv der Möwe der Möwen
Dativ der Möwe den Möwen
Akkusativ die Möwe die Möwen
eine Möwe (Larus occidentalis) am Strand von Monterey;
Aufnahme von Benutzer Daniel Schwen am 9. September 2004
ein Schwarm verschiedener Möwen (Larus argentatus und Larus canus) über dem Strand von Dornoch;
Aufnahme von John Haslam am 5. März 2008
Clip von Möwen (Larus argentatus) mit verschiedenen Arten von Beute in der Mokbaai;
Aufnahme von Marc Plomp (Natuur Digitaal; Stichting Natuurbeelden) am 24. April 2010
eine Möwe (Larus fuscus) im Rüttelflug über dem Stockholmer Schärengarten;
unretuschierte Originalaufnahme von Benutzer Ludovic Péron am 6. Juli 2010
ein Schwarm Möwen (Rissa tridactyla) auf einer Eisscholle in der Glacier-Bay;
Aufnahme von Alan Wu am 2. August 2010
Clip von zwei Möwen (Larus argentatus) auf dem Mont-Saint-Michel;
Aufnahme von Benutzer XIIIfromTOKYO am 28. Februar 2016
eine Möwe (Larus argentatus) an der Weichsel bei Krakau;
Aufnahme von Benutzer Jakub Hałun am 29. Mai 2020

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Möve

Nebenformen:

veraltet: Mewe

Worttrennung:

Mö·we, Plural: Mö·wen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Möwe (Info)
Reime: -øːvə

Bedeutungen:

Ornithologie: (am Meer und an Binnengewässern gesellig lebender) mittelgroßer bis großer schwimmfähiger, vorwiegend leuchtend weiß oder silbergrau gefiederter Seevogel (Larinae) mit relativ langen, schmalen und spitzen Flügeln, die ihm ein ausgezeichnetes Flugvermögen verleihen, mit einem kräftigen, schlanken, scharfen Schnabel und mit Schwimmhäuten an den Füßen

Herkunft:

Bei der im 15., verstärkt im 16. Jahrhundert ins Hochdeutsche gelangten[1] Bezeichnung des Vogels handelt es sich um eine Entlehnung des mittelniederdeutschen mēwe → gml[1][2] / meve → gml[3]. So ist für das Frühneuhochdeutsche die Form mew belegt[3] und bis ins 18. Jahrhundert war die neuhochdeutsche Form Mewe neben der gerundeten Form Möwe gebräuchlich.[1] Die Herkunft des den meeranwohnenden Germanen bekannten Vogelnamens ist ungewiss:[1] Vergleichen lassen sich altenglisches mǣw → ang (woraus wohl das seit dem 9. Jahrhundert bezeugte althochdeutsche meu → goh entlehnt worden ist),[1] altsächsisches mēu → osx,[1] altnordisches mār → non / mōr → non (Plural: māfar),[1] mittelniederländisches mēwe → dum[1] / meeuwe → dum[3] / meeu → dum,[3] niederländisches meeuw → nl[1] und englisches mew → en.[1] All diese Formen setzen eine (nicht belegte, aber rekonstruierte) germanische Form *mǣwō[3] voraus, bei der vermutlich von einer onomatopoetischen Bildung zum Schrei des Vogels auszugehen ist.[1][3]

Synonyme:

Deutschland veraltend umgangssprachlich scherzhaft: Emma[4]

Oberbegriffe:

Lebewesen, Tier, Wirbeltier
Vogel, Schwimmvogel, Seevogel, Wasservogel

Unterbegriffe:

Seemöwe
Andenmöwe (Chroicocephalus serranus), Bonapartemöwe (Chroicocephalus philadelphia), Braunkopfmöwe / Tibetlachmöwe (Chroicocephalus brunnicephalus), Dünnschnabelmöwe (Chroicocephalus genei), Graukopfmöwe (Chroicocephalus cirrocephalus), Hartlaubmöwe (Chroicocephalus hartlaubii), Kappenmöwe / Saundersmöwe (Chroicocephalus saundersi), Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus), Moarimöwe (Chroicocephalus bulleri), Patagonienmöwe (Chroicocephalus maculipennis), Rotschnabelmöwe (Chroicocephalus scopulinus), Silberkopfmöwe (Chroicocephalus novaehollandiae)
Gabelschwanzmöwe (Creagrus furcatus)
Zwergmöwe (Hydrocoloeus minutus)
Fischmöwe (Ichthyaetus ichthyaetus), Hemprichmöwe (Ichthyaetus hemprichii), Korallenmöwe (Ichthyaetus audouinii), Reliktmöwe / Lönneberg-Möwe / Gobi-Schwarzkopfmöwe (Ichthyaetus relictus), Schwarzkopfmöwe (Ichthyaetus melanocephalus), Weißaugenmöwe (Ichthyaetus leucophthalmus)
Amerikanische Silbermöwe / Kanadamöwe (Larus smithsonianus), Armeniermöwe (Larus armenicus), Beringmöwe (Larus glaucescens), Dickschnabelmöwe (Larus pacificus), Dominikanermöwe (Larus dominicanus), Eismöwe (Larus hyperboreus), Gelbfußmöwe (Larus livens), Heermannmöwe (Larus heermanni), Heringsmöwe (Larus fuscus), Japanmöwe (Larus crassirostris), Kaliforniermöwe (Larus californicus), Kamtschatkamöwe (Larus schistisagus), Mantelmöwe (Larus marinus), Mittelmeermöwe (Larus michahellis), Olrogmöwe (Larus atlanticus), Ostsibirienmöwe (Larus vegae), Polarmöwe (Larus glaucoides), Ringschnabelmöwe (Larus delawarensis), Silbermöwe (Larus argentatus), Simeonsmöwe / Schwanzbandmöwe (Larus belcheri), Steppenmöwe (Larus cachinnans), Sturmmöwe (Larus canus), Thayermöwe (Larus thayeri), Tundramöwe (Larus heuglini), Westmöwe (Larus occidentalis)
Aztekenmöwe (Leucophaeus atricilla), Blutschnabelmöwe (Leucophaeus scoresbii), Graumöwe (Leucophaeus modestus), Lavamöwe (Leucophaeus fuliginosus), Präriemöwe / Franklinmöwe (Leucophaeus pipixcan)
Elfenbeinmöwe (Pagophila eburnea)
Rosenmöwe (Rhodostethia rosea)
Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla), Klippenmöwe (Rissa brevirostris)
Schwalbenmöwe (Xema sabini)

Beispiele:

Er beobachtet die Möwen im Hafen.
„Aber die Statue iſt verwittert und verſtuͤmmelt, das Waſſer ausgetrocknet, und die Moͤven niſten in den ſchwarzen Zypreſſen.“[5]
„Alles blühte hier, Schmetterlinge flogen über die Gräber hin, und hoch in den Lüften ſtanden ein paar Möven.[6]
„Es iſt jene Schwermut, die manchmal in der Nähe des Meeres herrſcht, an ſturmſtillen Tagen, wenn die Möwen nach Regen ſchreien.“[7]
„Die Möwen strichen sehr niedrig und zischten über die Brücken hinweg.“[8]
„Die weißen Möwen trieben im Strandwinde vorüber, er folgte ihnen mit leeren Blicken, aus denen jede Freude und jede Teilnahme verſchwunden war.“[9]
„Denn das fliessende Wasser, die Moewen, das Ein- und Ausladen auf den Schiffen, all das bewegt sich fuer sie, die ganz starr zusehen.“[10]
„Gregor ging zwischen den Vögeln hindurch, zwischen den Gruppen der schlafenden Wildgänse und Wildenten und Möwen, zwischen Vögeln, die sich auf der Wanderschaft befanden, und Vögeln, die hier bleiben und sich in den Winterstürmen wiegen würden.“[11]
„Über den Türmen kreisten die Möwen, sie hockten sich auf die Bojen, die der Kot schon weiß gekalkt hatte.“[12]
„Robert stand unausgeschlafen am Fenster und sah auf die leeren Straßen und auf die ruhelosen Möwen über der Spree, bis ihm ein Haus an der Luisenstraßenbrücke die Sicht versperrte.“[13]
„Eine Möwe eröffnete den Angriff. Keine Möwe an unserer Küste gibt ihre Eier freiwillig heraus.“[14]
„Kiebitze und Möwen waren ständig anzutreffen, aber auch Eisvögel und Mandelkrähen.“[15]
„Eine Möwe beschrieb hoch in der Luft ihre Kreise.“[16]
„Der Regen hatte sich verzogen, Mittagslicht fiel durch die hohen Fenster, die Oberlichter standen offen, von draußen das Kreischen der Möwen, von ferne Gehämmer, die Werft.“[17]
„Auf dem Meer ein ganzer Schwarm Möwen wie eine Eisscholle, von der Dünung angehoben.“[18]
„Mehrere grausilberne Möwen sind aufgeflogen, ein paar Enten, zwei Krähen kauern verloren am Rand.“[19]
„Der Rhein lag silbern in mattem Mittagslicht, die Möwen schrien weit weg über einem Fischerkahn.“[20]
„Nun, an diesem ersten lauen und sonnigen Abend sehen wir Möwen, Kraniche, Reiher, Kormorane, Grau- und Ringelgänse.“[21]
„Im Sommer leuchten die flechtenbewachsenen Felswände orange, gelb und rostrot, und die Vogelklippen wimmeln von Möwen, Sturmtauchern und Sturmschwalben.“[22]

Redewendungen:

die Möwen füttern

Charakteristische Wortkombinationen:

eine Möwe fliegt, greift einen Fisch, schaukelt auf den Wellen, stößt aus der Luft herab
Möwen umkreisen ein auslaufendes Schiff
Möwen füttern
kreischende Möwen
die heiseren Schreie der Möwen

Wortbildungen:

Möwendreck, Möwenei, Möwengeschrei, Möwenkolonie, Möwenschiss, Möwenschrei, Möwenschwarm, Möwenvogel, Möwenzug
Raubmöwe (Stercorarius)

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Möwen
Wikispecies-Eintrag „Larinae
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Möwe
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Möwe
The Free Dictionary „Möwe
Duden online „Möwe
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Möwe“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Möwen
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Möwe
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMöwe
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Möwe“ (Wörterbuchnetz), „Möwe“ (Zeno.org)
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Möve, Möwe“ mit Verweis auf Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Mewe
Meyers Lexikonredaktion (Herausgeber): Duden, Das Neue Lexikon in zehn Bänden, mit rund 100 000 Stichwörtern und über 7 500 meist farbigen Abbildungen, Spezialkarten, Tabellen und Übersichten im Text. 3. Auflage. Band 6: Lav – Neus, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1996, ISBN 3-411-04363-6, Stichwort »Möwen«, Seite 2297.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-05509-8, Stichwort »Möwe«, Seite 1243.

Quellen:

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Möwe
  2. Duden online „Möwe
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Möwe«, Seite 634.
  4. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Emma«.
  5. Heinrich Heine: Reisebilder. 1. Auflage. Dritter Theil, Hamburg 1830, Seite 203 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv).
  6. Theodor Fontane: Effi Brieſt. Roman. 1. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1896, Seite 187 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv).
  7. Rainer Maria Rilke: Worpswede. Fritz Mackenſen, Otto Moderſohn, Fritz Overbeck, Hans am Ende, Heinrich Vogeler. 1. Auflage. Verlag von Velhagen & Klaſing, Bielefeld/Leipzig 1903, Seite 71 (Zitiert nach Digitalisat der ULB Münster).
  8. Hugo Ball: Flametti oder vom Dandysmus der Armen. Roman. 1. Auflage. Erich Reiss Verlag, Berlin 1918, Seite 12 (Zitiert nach Digitalisat des International Dada Archive der University of Iowa Libraries).
  9. Hermann Heſſe: Märchen. S. Fiſcher, Berlin 1919, Seite 30 (Zitiert nach Google Books).
  10. Anna Seghers: Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland. Editorial “El Libro Libre”, Mexico 1942, Seite 128 (Zitiert nach Google Books).
  11. Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund. Roman. Walter-Verlag, Olten/Freiburg im Breisgau 1957, Seite 192 (Zitiert nach Google Books).
  12. Erik Neutsch: Spur der Steine. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1964, Seite 168.
  13. Hermann Kant: Die Aula. Roman. Rütten & Loening, Berlin 1965, Seite 54.
  14. Siegfried Lenz: Deutschstunde. Roman. 1. Auflage. 1. bis 20. Tausend, Hoffmann und Campe, Hamburg 1968, Seite 55 (Zitiert nach Google Books).
  15. Maria von Maltzan: Schlage die Trommel und fürchte dich nicht. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-550-07933-8, Seite 30 (Zitiert nach Google Books).
  16. Kerstin Jentzsch: Seit die Götter ratlos sind. Roman. 1. Auflage. Verlag Das Neue Berlin, Berlin 1994, ISBN 3-359-00728-X, Seite 245 (Zitiert nach Google Books).
  17. Ulla Hahn: Unscharfe Bilder. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2003, ISBN 978-3-421-05799-0, Seite 13.
  18. Raoul Schrott: Tristan da Cunha oder Die Hälfte der Erde. Roman. Hanser Verlag, München/Wien 2003, ISBN 978-3-446-20355-6, Seite 36.
  19. Regula Venske: Marthes Vision. Roman. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-8218-5783-1, Seite 264.
  20. Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München , ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 257.
  21. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli Verlag, Zürich , ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 153.
  22. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. Originalausgabe, dtv, München 2018 (Originaltitel: Landene som forsvant, übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 195 (norwegische Originalausgabe 2016).
  23. 23,0 23,1 Nach J. J. Marcel: Dictionnaire français-arabe des dialectes vulgaires d’Algérie, de Tunisie, du Maroc et d’Égypte avec la prononciation figurée en lettres latines. Cinquième édition revue et corrigée, Maisonneuve Frères et Cie. Leclerc, Paris 1885, Stichwort »Mouette«, Seite 414 (Zitiert nach Internet Archive).
  24. Nach J. J. Marcel: Dictionnaire français-arabe des dialectes vulgaires d’Algérie, de Tunisie, du Maroc et d’Égypte avec la prononciation figurée en lettres latines. Cinquième édition revue et corrigée, Maisonneuve Frères et Cie. Leclerc, Paris 1885, Stichwort »Poule«, Seite 468 (Zitiert nach Internet Archive).
  25. 25,0 25,1 25,2 25,3 25,4 Nach Francisco Moscoso García: Diccionario español – árabe marroquí. Junta de Andalucía, Dirección General de Coordinación de Políticas Migratorias, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Gaviota«, Seite 140.
  26. Nach Richard S. Harrell; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistance of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1966, Stichwort »ح‎mam«, Seite 244.
  27. Nach B. Tedjini: Dictionnaire français-arabe . Société d’Éditions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1925, Seite 189 (Zitiert nach Digitalisat der MLU).
  28. Nach Harvey Sobleman, Richard S. Harrell; compilation by Thomas Fox, Alan McAninch, Allal Chreibi, Majid Soussane, Mohamed Neheiri (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. English–Moroccan. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1963, Stichwort »gull«, Seite 92.
  29. Nach Belkassem Ben Sedira: Dictionnaire français-arabe de la langue parlée en Algérie. 5. Auflage. Adolphe Jourdan, Alger 1910, Stichpunkt »Mouette«, Seite 396 (Zitiert nach Internet Archive).
  30. 30,0 30,1 Nach Hans-Rudolf Singer: Grammatik der arabischen Mundart der Medina von Tunis. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1984, ISBN 3-11-003435-2, Seite 54.
  31. Nach Eugenio Griffini: L’arabo parlato della Libia. Cenni grammaticali e repertorio di oltre 10.000 vocaboli, frasi e modi di dire raccolti in Tripolitania, con appendice. Primo saggio di un elenco alfabetico di tribù della Libia italiana. Ulrico Hoepli, Milano 1913, Stichwort »gabbiano«, Seite 129.
  32. 32,0 32,1 32,2 Nach Leonhard Bauer: Wörterbuch des paläſtininſchen Arabiſch. Deutſch-Arabiſch. H. G. Wallmann, Verlagsbuchhandlung/Syriſches Waiſenhaus, Buchhandlung, Leipzig/Jeruſalem 1933, DNB 572156332, Stichwort »Möwe«, Seite 224.
  33. 33,0 33,1 33,2 33,3 Nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Möwe«, Seite 210.
  34. 34,0 34,1 Nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichpunkt »seagull«, Seite 202.
  35. 35,0 35,1 35,2 35,3 35,4 35,5 35,6 35,7 Nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe (Hrsg.): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1964, ISBN 0-87840-280-2, Stichwort »gull«, Seite 82.
    Nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »gull«, Seite 82 (englisch-arabischer Teil).
  36. Nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »n-ع‎-j, nع‎eej: nع‎eej il-ṃayy«, Seite 462.
    Nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »n-ع‎-j, nع‎eej: nع‎eej il-ṃayy«, Seite 462 (arabisch-englischer Teil).
  37. Franz Jost (Begr.); Hans-Friedrich Rosenfeld: Hinterpommersches Wörterbuch der Mundart von Gross Garde (Kreis Stolp). Auf Grund der von Franz Jost (1887–1958) gesammelten Materialien bearbeitet und zu einem Wörterbuch gestaltet von Hans-Friedrich Rosenfeld. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern: Reihe 4. Quellen zur pommerschen Geschichte; Band 11. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1993, ISBN 3-412-05993-5, Stichwort »Meiv«, Seite 64 (Zitiert nach Google Books).
  38. Dr. Friedrich Lorentz: Slovinzisches Wörterbuch. Erster Teil. A—Ѳ, Изданіе Отдѣленія Русскаго Языка и Словесности Императорской Академія Наукъ/Buchdruckerei der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, St. Petersburg 1908 (Digitalisat), Seite 641.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: Löwe, möge, Möse
Levenshtein-Abstand von 2: Amöbe