Keks

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Keks (Deutsch)

Substantiv, m, n, Gebäck

Singular 1 Singular 2 Plural 1 Plural 2
Nominativ der Keks das Keks die Keks die Kekse
Genitiv des Keks
des Kekses
des Keks
des Kekses
der Keks der Kekse
Dativ dem Keks
dem Kekse
dem Keks
dem Kekse
den Keks den Keksen
Akkusativ den Keks das Keks die Keks die Kekse
eine Blechschachtel voller unterschiedlicher Kekse;
Aufnahme von Benutzer Pudding4brains vom 2. August 2006
ein Teller mit verschiedenen Keksen;
Aufnahme von Benutzer Pudding4brains aus dem November 2006
selbstgebackene Kekse aus Mürbeteig für die Weihnachtszeit;
Aufnahme von Benutzer Hedwig von Ebbel am 29. November 2008
Keks auf der Schulterklappe eines Leutnant zur See

Anmerkung zum Genus:

Das Wort ist vor allem ein Maskulinum; besonders in Teilen Südostdeutschlands und Österreichs auch, sonst seltener ein Neutrum.[1][2]

Anmerkung zur Bedeutungskonnotation:

In Deutschland wird unter Keks im Gegensatz zu Plätzchen ein trockenes Feingebäck verstanden.[3]

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Cakes, Keeks

Worttrennung:

Keks, Plural 1: Keks, Plural 2: Kek·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Keks (Info)
Reime: -eːks

Bedeutungen:

kein Plural; besonders Deutschland, Österreich: süße, kleine, flache (trockene) Backware
besonders Deutschland, Österreich: Stück der unter beschriebenen Backware
Deutschland; soldatensprachlich veraltend: Dienstgradabzeichen eines Offiziers in Form eines (stilisierten) Sternes

Herkunft:

Bei dem Wort handelt es sich um eine im 19. Jahrhundert[4][5][6] (Leibniz-Cakes 1889)[4] erfolgte Entlehnung des englischen cakes → en[4][5][6]Kuchen-, (süße) Gebäckstücke,[4] kleine Kuchen[5], der Pluralform von cake → enKuchen,[4][6] (süßes) Gebäck[4]. Dieses geht wahrscheinlich auf altnordisches kaka → non zurück (vergleiche isländisches kaka → is, schwedisches kaka → sv und dänisches kage → da) und steht somit im Ablaut zu deutschem Kuchen.[4][6]
Im Deutschen wird Cakes zunächst zu Keeks (1905) und dann zu Keks eingedeutscht,[4] als Ersatzwörter die Entlehnung nicht verdrängen konnten.[5] Vorschläge für eine (künstlich gebildete, sprachpflegerisch reduzierte)[7] Singularform Keek oder Kek, die in den 1920er Jahren sporadisch bezeugt sind,[7] werden nicht angenommen.[4] Vielmehr wird Keks als Singular empfunden[6] und eine neue Pluralform (Kekse 1911) hinzugebildet.[4]
Die dritte Bedeutung ist seit 1970 soldatensprachlich für die Bundeswehr bezeugt und fußt auf der gewissen Formähnlichkeit zum Gebäck in Sternform.[8]

Synonyme:

Brasilien (Rio Grande do Sul): Bolasch[9]
Schweiz, Südafrika (KwaZulu-Natal, südliches Mpumalanga: Piet Retief)[10]: Biscuit
Offiziersstern

Sinnverwandte Wörter:

Biskuit
Deutschland: Plätzchen
Österreich: Bäckerei

Oberbegriffe:

Backware, Dauerbackware, Dauergebäck, Feinbackware, Feingebäck, Kleingebäck
Gebäckstück
Dienstgradabzeichen, Stern

Unterbegriffe:

Bruchkeks, Butterkeks, Doppelkeks, Haferkeks, Hartkeks, Mariekeks, Patisserie-Keks, Schokokeks / Schokoladenkeks, Vollkornkeks, Weihnachtskeks
Bärentatze, Cookie, Cracker / Kräcker, Heidesand, Löffelbiskuit, Sablé, Schwarz-Weiß-Gebäck, Shortbread, Spekulatius, Spritzkringel
übertragen: Hundekeks
Anstandskeks, Glückskeks, Haschischkeks / Haschkeks

Beispiele:

„Karl verteilte eine Rolle Keks.[11]
„Man knabbert ein wenig Keks oder Konfekt, plaudert und wartet auf das Konsumlieferauto.“[12]
„Ich hatte mich für mein Unternehmen mit Keks und Schokolade für drei Tage versehen –, und machte mich marschfertig.“[13]
„Es gibt zweimal die Flasche, einen Obstbrei, einen Gemüsebrei und zwischendurch Apfel- oder Birnensaft. Die Zutaten müssen weiterhin im Mixer zerkleinert werden. In dieser Beziehung ist er empfindlich. Bei Keks, Zwieback oder Brot verschluckt er sich, würgt und hustet.“[14]
„In Margarine oder Butter geschwenkte Mohrrüben zum Mittagessen sind also besonders für ein Kind gesünder als die roh gekauten Mohrrüben. Zu ihrer Ehrenrettung: Sie sind natürlich auf jeden Fall besser als Keks und Süßigkeiten, sie kräftigen das Gebiß und verhelfen zu einer guten Verdauung.“[15]
Es gab Kekse zum Kaffee bei Großmutters Geburtstag.
„Kleine appetitliche Sandwiches ohne Rand mit Gurkenscheibe, Tomatenschnitte, Wurst, gestampftem Ei und Schinken kontrastieren zu den Keks und Schokoladenplätzchen, Kognakbohnen und Zigarettenmassen – die nun einmal zu den verschiedenen »robbers« unentbehrlich sind – alles den Einladungen entsprechend, ungezwungen, aber voll Liebe vorbereitet.“[16]
„Ich aß ein paar von den Keks, die ich mithatte – –, und machte mich marschfertig.“[17]
„Weil ich Hunger hatte, öffnete ich ihren Schrank und fand dort Kekse.[18]
„Der Kaffee wurde mit Rechnung serviert und einem Keks auf der Untertasse.“[19]
„Auf den Tischen standen alle paar Meter Pappteller, in denen auf grünen Servietten fächerförmig Spekulatius und bunte Tütchen angeordnet waren. Eine Ordnung, die es zumindest an unserem Tisch unmöglich zu machen schien, einen einzelnen Keks daraus zu nehmen und zu essen.“[20]
„Nehmen Sie sich noch eine Tüte Kekse mit auf den Heimweg.“[21]
„Also schlich er unter Vorwänden durch die Wohnung, stibitzte aus der Schlecklade Kaugummi, Karamelstangen und Kekse, erbettelte sich einige Scheiben Brot, entwendete unter Mutters Nase eine Flasche Limonade.“[22]
„Er nimmt ein Keks, bricht es auseinander, schabt die Fülle von der einen Seite, lässt beides im Mund zergehen, die Fülle, das Keks.[23]
„Gut jeder Zweite wird das Zuhause weihnachtlich dekorieren und Kekse backen.“[24]
„Wenn sie zu Besuch war und sah, wie ich auf einem Tablett Limo und Kekse für meine Freunde in mein Zimmer trug, legte sie ihren Kopf schief, kniff die Augen zusammen.“[25]
„Die zartgliedrigen, braunen Finger hielten eine geöffnete Packung mit Keksen.“[26]
„Nach diesen sechs Monaten wurden wir Offiziersanwärter, was bedeutete, dass auf unseren Schulterklappen nebst den ‚Keksen‘, dem Offiziersrangabzeichen, beiderseitig noch ein silberner Streifen angebracht wurde.“[27]

Redewendungen:

salopp: einen feuchten Keks im Schuh haben
salopp: jemanden einen feuchten Keks angehen[8]
umgangssprachlich: sich einen Keks freuen[28]
umgangssprachlich: sich freuen wie Keks / sich freuen wie ein Keks[28]
salopp: trocken wie ein Keks[8]

Sprichwörter:

umgangssprachlich: wenn der Keks redet, haben die Krümel Pause

Charakteristische Wortkombinationen:

Keks backen, essen
eine Büchse, Dose, Rolle, Schachtel, Tüte Keks
leckere, nahrhafte, runde, salzige, selbstgebackene, süße, trockene, weiche Kekse
Kekse anbieten, backen, servieren, stibitzen
einen / ein Keks essen, knabbern, (in den Kaffee, Tee) tunken
eine Büchse, Dose, Rolle, Schachtel, Tüte Kekse
Kekse und Kuchen, Kekse und Schokolade
Kaffee und Kekse, Tee und Kekse

Wortbildungen:

Keksfabrik, Keksfabrikant, Kekshersteller
Keksbüchse, Keksdose, Keksfüllung, Kekskrümel, Keksmischung, Kekspackung, Keksriegel, Keksregal, Keksrolle, Kekstüte
Keksrand

Entlehnungen:

Serbokroatisch: keks / кекс

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Keks
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keks
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Keks
The Free Dictionary „Keks
Duden online „Keks
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Keks“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Keks“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Keks
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Keks
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKeks
Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346, Stichwort »Keks«, Seite 1458.
Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 10 Bände auf CD-ROM ; mehr als 200 000 Stichwörter mit rund 90 000 Belegen aus mehreren Hundert Quellen ; vielfältige Recherchemöglichkeiten ; für MS Windows und Apple Macintosh. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 978-3-411-71001-0, Stichwort »Keks«.
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Stichwort »Keks«, Seite 461.
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort »Keks«, Seite 399.
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Keks«.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »Keks«, Seite 709.
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2016, ISBN 978-3-11-024543-1, DNB 108083964X, Stichwort »Keks«, Seite 380.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Stichwort »Keks«, Seite 536.

Quellen:

  1. Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 10 Bände auf CD-ROM ; mehr als 200 000 Stichwörter mit rund 90 000 Belegen aus mehreren Hundert Quellen ; vielfältige Recherchemöglichkeiten ; für MS Windows und Apple Macintosh. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 978-3-411-71001-0, Stichwort »Keks«.
    Duden online „Keks
  2. Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2016, ISBN 978-3-11-024543-1, DNB 108083964X, Stichwort »Keks«, Seite 380.
  3. Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort »Keks«, Seite 399.
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Keks¹
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Keks«, Seite 483.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-411-04076-6, Stichwort »Keks«, Seite 428.
  7. 7,0 7,1 Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keks
  8. 8,0 8,1 8,2 Nach Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346, Stichwort »Keks«, Seite 1458.
    Nach Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Keks«.
  9. Piter Kehoma Boll: Dicionário Hunsriqueano Riograndense – Português. In: hunsriqueanoriograndense.wordpress.com/dicionario-werterbuch/. Stand: 9. April 2021, Seite 27, abgerufen am 12. Juni 2022 (PDF: 4,21 MB).
  10. Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Stichwort »Biscuit«, Seite 13.
  11. Ernst Kreuder: Die Gesellschaft vom Dachboden. Erzählung. 2. Auflage. 6.—10. Tausend, Rowohlt Verlag, Hamburg/Stuttgart 1946, Seite 58 (Zitiert nach Google Books).
  12. Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp. Roman. Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1963, Seite 167 (Lizenz des Aufbau-Verlag, Berlin; Ausgabe für die BRD).
  13. Alfred Andersch: Die Kirschen der Freiheit. Ein Bericht. Unveränderte Neuausgabe, 1.–6. Tausend, Diogenes Verlag, Zürich 1971 (Diogenes-Taschenbuch ; 1), Seite 109 (Erstveröffentlichung in der Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1952).
  14. Carl H. Schmidt-Rogge: Dein Kind – Dein Partner. Psychologie der Entwicklung und Erziehung im Kindes- und Jugendalter. List, München 1973, Seite 123 (Erstauflage 1969).
  15. Sybil Schönfeldt: Leichte schnelle Küche. Litten, Hamburg 1978, Seite 22.
  16. Paula von Reznicek: Der Ersatz-Mann. In: Auferstehung der Dame. 7. Auflage. Dieck & Co., Stuttgart , Seite 68, DNB 985531770 (Zitiert nach zeno.org).
  17. Alfred Andersch: Die Kirschen der Freiheit. Ein Bericht. Unveränderte Neuausgabe, 1.–6. Tausend, Diogenes Verlag, Zürich 1971 (Diogenes-Taschenbuch ; 1), Seite 109 (Erstveröffentlichung in der Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1952).
  18. Jurek Becker: Bronsteins Kinder. Roman. Erste Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-518-02577-5, Seite 62 (Zitiert nach Google Books).
  19. Ingo Schulze: Simple Storys. Ein Roman aus der ostdeutschen Provinz. Berlin-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-8270-0051-3, Seite 102.
  20. Julia Franck: Lagerfeuer. Roman. 1. Auflage. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2003, ISBN 978-3-8321-7851-2, Seite 291.
  21. Anne Krahl: Und was gibt’s noch? Roman. 1. Auflage. Amicus, Föritz ©2004, ISBN 3-935660-51-0, Seite 252.
  22. Thomas Glavinic: Die Arbeit der Nacht. Roman. 1. Auflage. Carl Hanser Verlag, München/Wien 2006, ISBN 978-3-446-20762-2, Seite 180.
  23. Etwas hat sich verändert, Francois sieht es von Weitem. In: Die Presse. 11. Dezember 2010, ISSN 1563-5449, Seite 6, DNB 947702091.
  24. Martin Behr: Das erwarten die Österreicher vom Advent. In: Salzburger Nachrichten. 28. November 2018, ISSN 1015-1303, Seite 10.
  25. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 177 (Erstausgabe 2017).
  26. Wilfried Seitz: Ülker Bisküvi. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner et al. (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der UDL (Universität des Dritten Lebensalters) Göttingen. Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 21–22.
  27. Bedřich Utitz: Kaleidoskop meines Jahrhunderts. Deutsch-tschechische Lebenserinnerungen. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2015 (Originaltitel: Kaleidoskop mého století, übersetzt von Nadia Meissnitzer aus dem Tschechischen), ISBN 978-3-412-22509-4, Seite 63 (Zitiert nach Google Books; tschechische Originalausgabe 2013).
  28. 28,0 28,1 Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismenwörterbuch „sich freuen wie ein Schnitzel“ (siehe »Sinnverwandte Ausdrücke«)

Substantiv, m, Kopf

Singular Plural
Nominativ der Keks die Kekse
Genitiv des Keks
des Kekses
der Kekse
Dativ dem Keks
dem Kekse
den Keksen
Akkusativ den Keks die Kekse

Worttrennung:

Keks, Plural: Kek·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Keks (Info)
Reime: -eːks

Bedeutungen:

salopp: (durch den Hals mit dem Torso verbundener) oberster Körperteil eines Menschen
salopp, oft als Schimpfwort: jemand, der nicht recht bei Verstand ist, der unsinnige Gedanken, Vorstellungen hat, äußerst; jemand, der durch seine (vor allem als skurril, sonderbar, spleenig empfundene) Art und Verhaltensweise auffällt
kein Plural; salopp: unsinniges (und als lästig empfundenes) Gerede

Herkunft:

Für die Herkunft des ab 1900[1] bezeugten Wortes in seiner Grundbedeutung gibt es verschiedene Erklärungsansätze:
  1. Der Duden behandelt es als Übertragung zur ersten und zweiten Bedeutung des im 1. Abschnitt behandelten Anglizismus.
  2. Pfeifer zufolge liegt wohl von Berlin ausgehend eine Zersprechung (in lautlicher Anlehnung an den Anglizismus) aus der Gaunersprache des jiddischen גג‎ (YIVOgag) → yiDach[2] vor,[3] das auf hebräisches גָּג, גַּג‎ (CHA: gāḡ, gaḡ) → he ‚(flaches) Dach; oberer Teil; Spitze, Gipfel[4] zurückgeht (vergleiche Koks). Küpper geht ebenfalls von einer Entlehnung des genannten jiddischen Wortes aus.[1] Dieses wurde sodann bildlich (ähnlich wie Dach oder Oberstübchen) auf den Kopf sowie – in den Redewendungen auch – auf das Gehirn und den Verstand bezogen.[1][3]
Die zweite Bedeutung fußt wohl auf der Vorstellung, dass der Kopf und die Verstandeskraft der so angesprochenen Person beeinträchtigt sind (vergleiche alberner Keks, feuchter Keks, morscher Keks, mürber Keks, poröser Keks, trockener Keks, weicher Keks). Daran anschließend weist die dritte Bedeutung auf das Geäußerte, was dieser Beeinträchtigung entspringt (vergleiche Koks).

Synonyme:

Kopf
gehoben: Haupt
umgangssprachlich: Ballon, Bolle,[5] Giebel,[5] Karton[5]
salopp: Birne, Erbse, Kirsche,[5] Kolben,[5] Kürbis, Melone,[5] Rübe, Tomate,[5] Zwiebel;[5] landschaftlich: Nischel / Nüschel / Nuschel;[5] scherzhaft: Kohlrübe
landschaftlich: Appel,[5] Belle / Belli,[5] Bonje, Dez / Deez / Deetz / Dätz / Däz / Dötz,[5] Molle,[5] Murmel,[5] Omme, Tester[5]
Schweiz derb: Grind
Österreich mundartlich abwertend: Blutzer / Plutzer[5]

Sinnverwandte Wörter:

Drops, Kauz, Original, Sonderling, Spinner, Unikum, Vogel, Wirrkopf, Witzbold
Dummheit, Nonsens, Unsinn
umgangssprachlich: Blech, Kokolores, Larifari, Schmus, Sums; oft abwertend: Schnickschnack, Zeug; abwertend: Blabla, Blödsinn, Faselei, Gefasel, Gequatsche, Geschwafel, Geschwatze, Geschwätz, Gesums, Gewäsch, Humbug, Käse, Kiki, Kohl, Mist, Mumpitz, Palaver, Schmonzes, Stuss, Tinnef
salopp abwertend: Quark / Quark mit Soße, Quatsch / Quatsch mit Soße, Wischiwaschi
Deutschland landschaftlich: Kappes, Lorks / Lurks, Schmarren, Schnulli, Schnullifax
Österreich umgangssprachlich: Holler, Quargel, Schas / Schas mit Quasteln, Topfen
Schweiz umgangssprachlich: Kabis

Oberbegriffe:

Körperteil
Person
Äußerung

Beispiele:

„‚Mach dich vom Acker‘, zischt ein Mann mit grauer toupierter Mähne, ‚sonst gibt’s was auf den Keks!‘“[6]
„Kurze Zeit später zischelt, faucht, hetzt und droht es schneidend scharf aus einem knappen Dutzend Mündern durch den Raum: ‚Geh mir aus dem Weg!‘, ‚Verzisch dich!‘, ‚Ey du Keks, was willst du denn?!‘, ‚Hast du ein Problem?‘“[7]
„Was ist denn so ein Zeugnis schon, sagt die mit den gebleichten Haaren, ungerechte Zahlen, beurteilt von so einem Keks.[8]
Die erzählen doch alle nur Keks.

Redewendungen:

alberner Keks[1]
auf den Keks gefallen sein[1]
einen am Keks haben[9]
einen weichen Keks haben
eins auf den Keks kriegen[10]
feuchter Keks[1]
jemandem auf den Keks gehen
jemanden den Keks weich hauen[10]
jemanden eins auf den Keks pochen[10]
morscher Keks[1]
mürber Keks[1]
poröser Keks[1]
trockener Keks[1]
weicher Keks[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

sich den Keks stoßen
etwas ist jemandem auf den Keks gefallen
du Keks!, so ein Keks!, was für ein Keks!
nur Keks erzählen, labern, reden

Wortbildungen:

Arschkeks, Scherzkeks

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keks
Duden online „Keks
Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346, Stichwort »Keks«, Seite 1458.
Hans Meyer, Siegfried Mauermann; bearbeitet und ergänzt von Walther Kiaulehn: Der richtige Berliner in Wörtern und Redensarten. Neuausgabe der 10. Auflage. C. H. Beck, München 1985, ISBN 3-406-30611-X, Stichwort »Keks«, Seite 121.
Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 10 Bände auf CD-ROM ; mehr als 200 000 Stichwörter mit rund 90 000 Belegen aus mehreren Hundert Quellen ; vielfältige Recherchemöglichkeiten ; für MS Windows und Apple Macintosh. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 978-3-411-71001-0, Stichwort »Keks«.
Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Keks«.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »Keks«, Seite 709.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Stichwort »Keks«, Seite 536.
Moritz Honert: Wie stulle bist du denn? In: Der Tagesspiegel. 22. Oktober 2017, ISSN 1865-2263 (Glossar; Onlineversion mit abweichendem Titel vom 27. Oktober 2017: URL, abgerufen am 12. Juni 2022).
Klaus-Peter Möller: Der wahre E. Ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache. Erstausgabe. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Lukas Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-931836-22-3, Stichwort »Keks«, Seite 124 (Google Books).

Quellen:

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 Nach Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346, Stichwort »Keks«, Seite 1458.
    Nach Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Keks«.
  2. נחהם פּערעפערקאָװיטש‎: העבּרײאיזמען אין אידיש‎. העכער 4000 העבּרײאישע װערטער אוּן ציטאטן‎. , ריגע1929 (Internet Archive)., Stichwort »גג‎«, Seite 41.
  3. 3,0 3,1 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Keks²
  4. Biblisches Hebräisch:
    Frants Buhl (Bearbeiter), in Verbindung mit H. Zimmern: Wilhelm Gesenius’ Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament. Vierzehnte Auflage. Verlag von F. C. W. Vogel, Leipzig 1905, Stichwort »גָּג‎«, Seite 115 (Zitiert nach Digitalisat der MLU).
    Mittelhebräisch:
    Jacob Levy; nebst Beiträgen von Prof. Dr. Heinrich Leberecht Fleischer: Neuhebräisches und Chaldäisches Wörterbuch über die Talmudim und Midraschim. Erster Band. א‎ – ז‎, F. A. Brockhaus, Leipzig 1876, Stichwort »גָּג‎«, Seite 298 (Zitiert nach Digitalisat der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main).
    Marcus Jastrow: A Dictionary of the Targumim, the Talmud Babli and Yerushalmi, and the Midrashic Literature. Volume Ⅰ: א—כ‎, Luzac & Co./G.P. Putnam’s Sons, Londen, W.C./New York 1903, Stichwort »גַּג‎«, Seite 209.
    Gustaf H. Dalman: Aramäisch-Neuhebräisches Handwörterbuch zu Targum, Talmud und Midrasch. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage. J. Kauffmann Verlag, Frankfurt am Main 1922 (Zitiert nach Digitalisat), Stichwort »גָּג‎«, Seite 71.
    Neuhebräisch:
    Yaacov Lavi; neu bearbeitet von Ari Philipp, Kerstin Klingelhöfer: Langenscheidt Achiasaf Handwörterbuch Hebräisch–Deutsch. Völlige Neubearbeitung, Langenscheidt, Berlin/München/Wien/Zürich/New York 2004, ISBN 978-3-468-04161-7, DNB 96770877X, Stichwort »גַּג‎«, Seite 88.
    Hebrew-English Dictionary „גַּג
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 Nach Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache. In 8 Bänden. Klett, Stuttgart 1982–1984, DNB 550923802.
    Nach Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7.
  6. Sven Hillenkamp: Das Land präsentiert auf der Grünen Woche an 37 Ständen Tradition und Innovation. In: Berliner Morgenpost. 17. Januar 2000, Seite 30.
  7. Lokalreport zum Wochenende. In: Sächsische Zeitung. 15. Januar 2005, Seite 21.
  8. Zwei Mädchen essen Spaghetti. In: Vorarlberger Nachrichten. 23. Juli 2014.
  9. Moritz Honert: Wie stulle bist du denn? In: Der Tagesspiegel. 22. Oktober 2017, ISSN 1865-2263 (Glossar; Onlineversion mit abweichendem Titel vom 27. Oktober 2017: URL, abgerufen am 12. Juni 2022).
  10. 10,0 10,1 10,2 Nach Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346, Stichwort »Keks«, Seite 1458.

Substantiv, m, Datei

Singular Plural
Nominativ der Keks die Kekse
Genitiv des Keks
des Kekses
der Kekse
Dativ dem Keks
dem Kekse
den Keksen
Akkusativ den Keks die Kekse

Worttrennung:

Keks, Plural: Kek·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Keks (Info)
Reime: -eːks

Bedeutungen:

Deutschland; EDV-Jargon: entweder vom Webserver an den Browser gesendeter oder im Browser von einem Skript (JavaScript) erzeugter Datensatz, der im Browser auf dem Endgerät des Benutzers zu einer besuchten Webseite gespeichert werden kann

Herkunft:

Lehnübersetzung des gleichbedeutend englischen cookie → en

Synonyme:

Cookie

Oberbegriffe:

Datei, Datensatz

Beispiele:

„Schon ist mein Rechner wieder verstrickt ins Netz der Kekse. DoubleClick verfolgt mich wie zuvor über 40 Websites.“[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keks

Quellen:

  1. Hilmar Schmundt: Die Keks-Spione. In: DER SPIEGEL. Nummer 13, 25. März 2012, ISSN 0038-7452, Seite 119 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 12. Juni 2022).

Substantiv, m, Soldat

Singular Plural
Nominativ der Keks die Kekse
Genitiv des Keks
des Kekses
der Kekse
Dativ dem Keks
dem Kekse
den Keksen
Akkusativ den Keks die Kekse

Worttrennung:

Keks, Plural: Kek·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Keks (Info)
Reime: -eːks

Bedeutungen:

historisch, DDR soldatensprachlich: Unteroffizier auf Zeit, der sich im 3. Diensthalbjahr befindet
historisch, DDR soldatensprachlich: aus Metall, Sperrholz oder ähnlichem Material hergestelltes Idol für den unter beschriebenen Soldaten, das die Aufschrift »KEKS« trägt

Herkunft:

Es handelt sich um ein Akronym für könnte EK sein,[1] wobei EK für Entlassungskandidat[2] steht. Spielt darauf an, dass die Ausbildung des so bezeichneten Wehrpflichtigen über die anderthalbjährige Grundwehrdienstzeit, also über das 3. Diensthalbjahr, hinausgeht.[1]

Oberbegriffe:

Soldat
Gegenstand, Idol

Beispiele:

„Als Uffz durchlief einer fünf Halbjahre mit jeweils eigenem Namen sowie entsprechender »Kennung«. Diese bestand für das zweite Halbjahr im »Sprallenbesen«, dem Ölpinsel des Waffenreinigungsbestecks. Danach wurde man »Keks« (Könnte EK sein) und trug ein aus Holz gefertigtes Gebäckstück.“[3]

Wortbildungen:

Keksprüfung, Keksschlag, Kekssprung, Kekstaufe
Keksdeckel

Übersetzungen

Klaus-Peter Möller: Der wahre E. Ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache. Erstausgabe. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Lukas Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-931836-22-3, Stichwort »Keks«, Seite 124 (Google Books).

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Klaus-Peter Möller: Der wahre E. Ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache. Erstausgabe. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Lukas Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-931836-22-3, Stichwort »Keks«, Seite 124 (Zitiert nach Google Books).
  2. Klaus-Peter Möller: Der wahre E. Ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache. Erstausgabe. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Lukas Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-931836-22-3, Stichwort »EK«, Seite 78 (Zitiert nach Google Books).
  3. Uli Jeschke: Der erste Tag – Ankunft bei der Truppe. In: (Herausgeber): Bei der Fahne. Dienen in der NVA. 1. Auflage. BEBUG mbH/Bild und Heimat, Berlin , ISBN 978-3-95958-819-5 (E-Book; zitiert nach Google Books).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: Kees, Koks